
Das „erste Krankenhaus auf einem Lastenfahrrad“ kommt aus Berlin. Es kann Laborabstriche in kurzer Zeit ablesen und soll vor allem Obdachlosen helfen.
Das „erste Krankenhaus auf einem Lastenfahrrad“ kommt aus Berlin. Es kann Laborabstriche in kurzer Zeit ablesen und soll vor allem Obdachlosen helfen.
Zwei Gründerinnen mit internationaler Erfahrung haben in Berlin eine digitale Plattform für den Elektronikhandel entwickelt. Davon soll der Mittelstand profitieren.
Vor fast 200 Jahren begann die industrielle Gasversorgung in Berlin. Das Thema ist wieder brandaktuell.
In Berlin wurden 2021 weniger Menschen stationär im Krankenhaus behandelt als in den Vorjahren, sagt das Amt für Statistik.
Der Finanzdienstleister hat ein preisreduziertes Produkt entwickelt, mit dem kleine Mittelständler Zahlungen abwickeln können. Doch auch die Konkurrenz bietet smarte Lösungen.
Berlins Finanzsenator Daniel Wesener erläutert die Strategie beim angestrebten Kauf der Gasag und der Fernwärme. Für Vattenfall hat er eine Empfehlung.
Ein Kiezladen in Pankow ist das Zentrum des Vereins „Wilhelm gibt keine Ruh“. Die Ehrenamtlichen engagieren sich gegen drohende Verödung und für Verkehrsberuhigung.
Technologischer Wandel kann durch eine Rückbesinnung auf frühere Zeiten neu gedacht werden. Der Krieg in der Ukraine beschleunigt die Umstellungsprozesse
Im „Zukunftsort“ Adlershof entstehen trotz Inflation und Zinsanstieg neue Büroflächen im Rekordtempo. Am Donnerstag war wieder mal Richtfest.
Die polnische Einzelhandelskette Pepco expandiert weiter in Deutschland. Das Unternehmen betont seine Verantwortung für die Gesellschaft.
Die Zukunft des Warenhauses ist unsicher. Gewerkschafter misstrauen der Signa-Gruppe und befürchten Entlassungen.
Die Neuköllner Brauerei ändert ihr Logistikkonzept: Das soll die Qualität des Biers steigern, aber auch Müll vermeiden helfen. Dazu wird auch mit Lastenfahrrad geliefert.
Arbeitslose mit schweren Behinderungen profitieren nicht davon, dass sich der Arbeitsmarkt von den pandemiebedingten Effekten erholt. Die Bundesarbeitsagentur wirb in der Aktionswoche darum, die Stärken dieser Menschen mehr in den Fokus zu nehmen.
Clemens Mücke hat sich 25 Jahre um die Neuköllner Betriebe gekümmert und die Entwicklung vom Problembezirk zum angesagten Kiez mitgestaltet.
Der Immobilienmanager Martin Ecknig wurde von einem Bekannten zum Geschäftsführer der Messe Berlin gemacht. Der Aufgabe war er nicht gewachsen.
Die Babyboomer gehen in Rente. Sie sehnen sich beim altersgerechten Wohnen nach Alternativen. Wunsch und Wirklichkeit müssen sich aber an den Renten messen lassen.
Im Sommer baute der Vermieter Heimstaden eine neue Heizung ein. Seither konnte die Anlage nicht in Betrieb genommen werden. Mieter frieren.
Ein Branchenfremder wurde CEO der landeseigenen Messe Berlin - und die Senatoren für Wirtschaft und Finanzen ließen ihn fast zwei Jahre gewähren.
Eine Wettbewerberin ging juristisch gegen das Unternehmen Hello Simple vor. Den Gründerinnen warf sie Produktpiraterie vor.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Die Umstände seiner Berufung und die Auseinandersetzung um die Funkausstellung Ifa sind dem CEO jetzt zum Verhängnis geworden.
Ein Bündnis aus Wirtschaftsverbänden unterstützt die Reformpläne von Chefverwaltungsmodernisierer Ralf Kleindiek. Sie drängen die Parteien zu mehr Verantwortungsbewusstsein.
Ein Zwischenruf aus dem laufenden Beteiligungsverfahren zur Neugestaltung
Trotz aller Krisen sieht man in der Hauptstadtregion von steigender Arbeitslosigkeit bisher kaum eine Spur. Arbeitgeber nennen Gründe dafür.
Auch das Osram-Gelände soll neu erstrahlen - das westliche Drittel steht vor einem tiefgreifenden Umbau. Die Star-Architekten David Chipperfield und Eike Becker setzen das anspruchsvolle Projekt um.
47 Kilometer Hochspannungsleitungen, 135 Kilometer Niederspannung: Bis 2033 soll alles unter der Erde sein. Der Netzbetreiber braucht dafür auch private Hilfe.
Die Fachzeitschrift „connect“ hat die drei großen Mobilfunkanbieter in Berlin getestet. In der Innenstadt ist die Lage anders als in den Kiezen am Stadtrand.
Die Zuschüsse sind zu gering, die Zahl der Pflegeheimplätze zu niedrig. Die Devise muss sein: bauen, bauen, bauen.
Die Gewerkschaft Verdi konnte sich vor Gericht gegen die Geschäftsführung durchsetzen. Doch das letzte Wort ist in dem Rechtsstreit noch nicht gesprochen.
„Gegen fast alle Werte, an die wir glauben“: Viele Technologieunternehmen tun sich schwer mit der Mitbestimmung ihrer Beschäftigten. Dabei ist sie attraktiv.
In den Lagern des norwegischen Bringdienstes arbeiten vernetzte Maschinen. Ab Januar sollen Kunden in der Hauptstadt beliefert werden.
Der Folienhersteller Orafol will seine Produktion für den Fall ausbleibender Energielieferungen über Flüssiggas-Tanks absichern. Doch das ist nicht so einfach.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Mikrotechnologin Zoe, die vor kurzem ihre Ausbildung abgeschlossen hat.
Der Tourismus dringt immer tiefer in den Alltag der Berliner vor. Über einen im Lichte der akuten Krisen des Tourismus unterschätzen Wandel.
Ergebnisse des neuesten Ausbildungsreports: Jeder dritte Lehrling macht regelmäßig Überstunden.
An Berlins Universitätskrankenhaus drohten die Mediziner in diesem Winter mit einem Ausstand. Nun haben sich Charité-Vorstand und Marburger Bund geeinigt.
Durchschnittlich 1260 Euro pro Quadratmeter kostete unbebautes Bauland in Berlin 2021, in Brandenburg 113 Euro. Am teuersten sind Flächen in Mitte und Potsdam.
Auf norwegischen Reiseblogs kann man viel lernen. Zum Beispiel: Wie man etwas positiver auf die Hauptstadt blickt. Da werden nämlich Baustellen bewundert, die BVG und das Spreeufer.
Berlin hat einen neuen Ausbildungsgang für die Pflege. Vier Berliner Berufsschulen starten Ausbildungsgänge zur sogenannten Pflegefachassistenz.
Der Vertag für die Marzahner Seilbahn ist um zehn Jahre verlängert worden. Neben Touristen nutzen auch Anwohner die Verbindung.
In Berliner Apotheken sind immer mehr Medikamente nicht verfügbar. Laut Apotheker-Verein könnten Mitarbeiter den Mangel jedoch meist ausgleichen.
Pro Stunde sollen die Fahrer bis zu einen Euro mehr verdienen, dazu kommt eine einmalige Prämie zum Inflationsausgleich. Gewerkschafter sprechen von „Augenwischerei“.
Das „Wortspieler“-Team aus Journalisten und Politikern war bei den Regionalligistinnen in Lichterfelde zu Gast. Pro Tor gingen 300 Euro an das Mädchen-Hilfsprojekt „Scoring Girls“. Investorin Verena Pausder stand mit auf dem Platz.
Die neue Geschäftsführerin sammelt Spenden für den verpackungsfreien Laden in Kreuzberg, der durch Corona und Inflation in Schieflage geriet.
Am Siemens-Campus in Berlin-Siemensstadt entsteht das Projekt „Luxwerk“ mit Hochhaus und Co. Mit dabei: das Büro von David Chipperfield. Hier erste Details.
Der Berliner Senat hat gemeinsam mit Spitzenvertretern der lokalen Wirtschaft Eckpunkte der „Startup-Agenda“ bis 2026 vorgestellt.
Politik und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, zum Wochenende aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Auf einer Fläche von umgerechnet sieben Fußballfeldern sollen 15.000 Photovoltaik-Module aufgestellt werden. Sie sollen jährlich gut fünf Gigawattstunden Strom erzeugen.
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