
Über 40 Berliner Unternehmen erwirtschaften in China einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro und beschäftigen insgesamt 6000 Mitarbeiter. Gespräche zwischen IHK und Handelspartnern sollen die Zusammenarbeit ausbauen.
Über 40 Berliner Unternehmen erwirtschaften in China einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro und beschäftigen insgesamt 6000 Mitarbeiter. Gespräche zwischen IHK und Handelspartnern sollen die Zusammenarbeit ausbauen.
Auf dem ehemaligen Güterbahnhof Köpenick sollen 1800 Wohnungen entstehen. Nun steht fest, wie das Quartier aufgebaut sein soll.
Mit ihrem Verpackungsfrei-Laden trieb sie den nachhaltigen Gedanken voran. Nun hat Milena Glimbovski ein neues Buch über das Leben in der Klimakrise geschrieben.
Zwei Wochen lang will das Einkaufszentrum mit Events auf Klima- und Umweltschutz aufmerksam machen.
Nachhaltigkeit sei eine Chance, heißt es von den Berliner FinTechs auf der diesjährigen Re:publica. Sie verkünden: Profit und Gemeinwohlorientierung müssen sich nicht ausschließen.
Für 24 Stunden stenden die Produktionslinien im Berliner Bahlsen-Werk still. Das ist der Auftakt für eine größere Streikwelle, betont die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Kaan Efe Tecimen. Er macht eine Lehre im Straßenbau bei der Firma Dalhoff.
Um das Baugrundstück am Halleschen Ufer gab es viel Gezerre. Nun steht der Rohbau für die ersten Neubauten.
Die Verordnung, die Berliner Mieter vor kurzfristigen Eigenbedarfskündigungen schützt, läuft demnächst aus. Laut Senator Christian Gaebler soll eine Verlängerung kommen.
Virtuelle Welten – das sind nicht nur Videospiele. Immer wichtiger werden diese neuen Technologien auch in der Stadtentwicklung oder Medizin. Der neue Lehrberuf trägt dem Rechnung.
Wer sich beraten lassen möchte, findet das SolarZentrum nun am Stralauer Platz gegenüber dem Ostbahnhof. Das Projekt gehört zum Masterplan SolarCity des Senats.
In dieser Serie testen wir die Betriebsverpflegung der Stadt. Erkenntnis diesmal im „Papa by Pace“: So geht Kantine.
Der neue Chef der Berliner Wasserbetriebe verteidigt die angekündigte Preiserhöhung – und sieht keine Alternative zur Versorgung aus Spree und Havel.
Der bisherige Lebensmittelladen soll einem deutlich größeren Neubau weichen, auch 28 Wohnungen entstehen. Jetzt liegen die Pläne aus. Eine Einladung aus dem Bezirksnewsletter.
Trotz Umsatzsteigerung wolle man Beschäftigte „mit Peanuts abspeisen“, kritisiert die Gewerkschaft. „Restlos überzogen“, kritisiert der Verband der Süßwarenindustrie die Streiks.
Das Investitionsvolumen werde in den kommenden Jahren deutlich sinken, sagt Marion Kern. Insgesamt erwartet die BBU-Vorständin weniger fertig gebaute Häuser.
Eine Regenbogenfahne aufzuhängen, reicht sicher nicht. Alle Mitarbeiter sollten sich wertgeschätzt und respektiert fühlen.
Mit „betreutem Onlineshopping“ will das Unternehmen Kunden an sich binden. Im Spandauer Lager arbeiten immer mehr Roboter.
Schon lange träumt Lars Halter von einer bepflanzten Badewanne in seinem Garten. Doch als er ein echtes Prachtstück fand, durfte er es nicht mitnehmen. Die BSR will nachbessern.
Kiez- und Kneipenkultur und viele weitere Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.
GetYourGuide gehört wie N26, Trade Republic, Wefox, Contentful oder Solaris zu den „Unicorns“ unter den Berliner Start-ups. Dabei hätte die Coronakrise die Firma fast erledigt.
Die Software soll Geflüchteten bei Anträgen und Amtspost helfen. In Zukunft könnte sie auch deutschen Staatsbürgern den Umgang mit dem Amt erleichtern.
Zoo und Tierpark in Berlin produzieren haufenweise Treibhausgase. Deshalb wird das Frittenfett jetzt gefiltert und wiederverwendet. Aber was bringt das – gemessen an einem Elefantenpups?
Lärm, Schutt, Sanierungen, die scheinbar nie abgeschlossen werden sollen: Im Ärger um das Haus in der Moabiter Jagowstraße hat sich jetzt das Bezirksparlament eingeschaltet.
Handelsriesen wollen schneller Ladesäulen auf ihren Parkplätzen bauen, doch bei der Umsetzung hakt es.
Die Senatorinnen für Wirtschaft und Verkehr möchten ein höheres Tempo in Richtung Klimaneutralität und Kooperation statt Konfrontation.
In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.
30 Mal pro Tag brennt es in den Anlagen von Abfallunternehmen – meist wegen falsch entsorgter Batterien. Eine Aufklärungskampagne soll helfen.
Um die psychosoziale Versorgung in der Hauptstadt zu reformieren, hat sich am Mittwoch das Aktionsbündnis psychische Gesundheit Berlin gegründet. Es geht nicht nur ums Geld.
Im Pflege-Leasing buchen Kliniken Arbeitskräfte, um den Personalmangel auszugleichen. Warum ein Pfleger in die Festanstellung zurückgekehrt ist und wieso das für jemand anderen nicht infrage kommt.
Mit einem Rundum-Sorglos-Paket will das Berliner Unternehmen Menschen ansprechen, die sich vor der Reparatur ihres Fahrrads drücken.
Sie sollen bei allergischen Schocks nach Wespenstichen oder dem Verzehr von Erdnüssen helfen: Doch die Emerade-Pens aus den vergangenen 24 Monaten können fehlerhaft sein.
Bis Ende des Jahrzehnts sollen in Berlin Fahrzeuge selbstständig fahren – im regulären Fahrplan. In einem neuen Projekt will die BVG erforschen, wie das funktioniert.
Die Hauptstadt ist bei Fintechs, Banken und Beschäftigten stark gefragt. Die Mainmetropole dürfte auf lange Sicht aber der wichtigste Finanzplatz bleiben.
Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage wird größer, Arbeitsagenturen tun sich schwer mit der Vermittlung.
Die Gartenbaufirma von Tobias Peterson aus Berlin-Moabit betreut viele Kunden mit besonders exklusiven Blicken über die Hauptstadt. Besuch bei einem Einsatz in Spandau.
Die Bundesregierung arbeitet an einem neuen Arbeitszeitgesetz. Bis das kommt, misst jeder Arbeitgeber, wie er es für richtig hält: per App, auf Papier und am liebsten auf Vertrauensbasis.
In Folge 22 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um ein sehr spezielles Patent für Preußens Militär.
Sie hat Charme und Geschäfte: die Heinsestraße. Doch wie kann sie fit für die Zukunft gemacht werden? Es gibt viele Ideen - und am 5. Juni eine finale Runde.
Das Gastgewerbe in Berlin und Brandenburg hat sich im ersten Quartal weiter erholt. Der preisbereinigte Umsatz im Einzelhandel ging in beiden Bundesländern zurück.
Nahe Alexanderplatz baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ein lesbisches Generationen-Projekt mit mehr als 70 Wohnungen sowie ein Kulturzentrum und Kiez-Café.
Der Personaldienstleister vermittelt Arbeitskräfte für Gastronomie, Logistik und Einzelhandel. Das Unternehmen möchte aus den roten Zahlen kommen.
Das Erfolgsrezept der Kette ist eine „gläserne Backstube“. Doch die Qualität hat ihren Preis.
Erst Corona, dann der Krieg, dann Kürzungen im Marketingbudget: Immer mehr Berliner, die in Vermarktung, Sales oder Kommunikationswesen tätig sind, verlieren ihre Jobs. Drei Experten verraten, was Betroffene jetzt tun sollten.
Aufgrund niedriger Einkommen sind die Beschäftigten besonders von Preissteigerungen betroffen. Am Dienstag ruft die Gewerkschaft zu Streiks auf.
Weil der Wohnungsneubau voraussichtlich einbrechen wird, fordert die Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mehr Geld, weniger Auflagen und mehr Sozialwohnungen.
Unternehmen aus dem Bezirk können sich in dem „Pop-Up-Büro“ über Angebote der Kammer informieren, zudem soll die Außenstelle dem Netzwerken dienen.
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