
In den nächsten Wochen kommt viel Gutes ins Glas. Und die erste Landpartie lockt nach Brandenburg. Ein Überblick über die besten Veranstaltungen.

In den nächsten Wochen kommt viel Gutes ins Glas. Und die erste Landpartie lockt nach Brandenburg. Ein Überblick über die besten Veranstaltungen.

René Frank und Julia Leitner heben im „Coda“ die süßen Spezialitäten auf ein weltweit beachtetes Niveau. Und verzichten dabei komplett auf Industriezucker.

Eine spezielle Kochmethode im Drucktopf ergibt reichlich Substanz für Suppen, Soßen und Salate.

Drei Berliner Bäckerinnen, ihre rein pflanzlichen Kreationen und das alles ändernde Rezeptbuch eines Patisserie-Pioniers.

Das mondäne Großrestaurant im Hotel Telegraphenamt bietet ein riesiges Angebot an Speisen – und kommt dabei arg durcheinander.

Hülsenfrüchte sind gesund, günstig, nachhaltig und überraschend vielseitig. Bloß wissen viele nicht, was man aus ihnen alles zaubern kann. Omar Saad und Cecilia Antoni wollen das ändern.

Heute ist Welthülsenfrüchte-Tag. Koch und Caterer Omar Saad zeigt schnelle und gesunde Gerichte voll levantinischer Aromen.

Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Damit sie sich mit Sugo vollsaugen, muss man die Richtigen erwischen: Auf eine raue Oberfläche kommt es an. Und auf feine Aromen, von Hartweizen bis Brotkrume. Die Gewinner und Verlierer im Überblick.

Vom Atelier in die Brauerei: Mit ihren zarten Kreationen verfeinern „Bouche“ die Aromatik des alkoholfreien Trenddrinks – mit Kaffeeschalen und Jasminblüten.

Ceviche mit frittierten Heuschrecken, Schokolade mit karamellisierten Mehlwürmern. Ein Restaurant in Kreuzberg erforscht, wie das Essen der Zukunft schmecken könnte.

Amerika trifft Bayern trifft Berlin: Zwischen zwei Laugenbrötchenhälften stecken verschiedene Würste. So geht wohl der Clash of Cultures.

Kleines Team, große Träume: Das „Sacrebleu!“ will Weine und Speisen lässig zusammenbringen. Doch der Küche fehlt es dafür noch an Klarheit.

In Berliner Bars wird vermehrt Mezcal getrunken. Hat der Gin ausgedient? Und wo kommt der Trend her?

Charlottenburg ist um eine köstliche Adresse reicher: Die Macher von „Pasternak“, „Gorki Park“ und „Datscha“ haben ein neues Restaurant gegründet.

Restaurants wie das „Ishi by Henssler“ sind dafür verantwortlich, dass roher Fisch in der ganzen Stadt immer besser schmeckt – mit und ohne Reis.

Im Rathaus wird hinter den Kulissen ein kulinarisches Fest geplant, das im Sommer 2023 stattfinden soll. Hier die ersten Infos zum Acht-Gänge-Menü an acht Orten.

Victoria Eliasdottír kehrt zurück ins neue „Chateau Royal“ – mit viel Gemüse, hohen Preisen und zwiespältigem Ergebnis.

Cedro-Zitronen, Pistazien, Pastasauce und Arancini auf die Hand.

The Duc Ngo betreibt 18 Restaurants. Promis lieben den „König der Kantstraße“. In einer Charlottenburger Altbauwohnung nimmt er gerade Anlauf.

Seit 1621 serviert Berlins ältestes Gasthaus deutsche Küche. Neuerdings deutlich modernisiert: mit guten regionalen Zutaten und dem einen oder anderen Dreh.

Dicke Schale, riesige Kerne, einzigartiges Aroma: Warum die edle Frucht aus dem Süden Japans die Spitzenköche weltweit begeistert.

Ihre Stängel waren mal die zarteste Versuchung des Winters. Zeit für eine Neuentdeckung: mit Safran-Hollandaise und Haselnuss.

Das KaDeWe hat seine „Sechste“ jetzt komplett – dieses neue französische Restaurant verbreitet nostalgische Gefühle ohne markanten Küchenehrgeiz.

Nicht mehr nachhaltig sei seine Form der Spitzenküche, sagt René Redzepi. Was das für die internationale Gastronomie bedeuten kann.

Kombucha statt Wein oder Champagner? Sooo 2022! Das nächste große Ding: bitzlig vergorenes Trockenobst-Zucker-Zitronen-Wasser.

Die Markthalle Pfefferberg ist fest in mexikanischer Hand. Doch der gehypte Fishtaco-Stand bleibt sein großes Versprechen schuldig.

Japanische Klosterküche, auch mit Teebegleitung: Eigentlich passt dieser achtsame vegane Stil zu guten Neujahrs-Vorsätzen. Doch einiges geht im Umami-Feuerwerk unter.

Hendrik Otto und Daniel Achilles wagten, sich in Frage zu stellen. Nun kocht einer Samtsuppe, der andere am Zeitgeist vorbei. Zwei Begegnungen.

Pfannkuchen sind am letzten Tag des Jahres Kult in Berlin. Hier gibt es Varianten mit Vanillequark, Pflaumenmus oder Eierlikör – auch zum Vorbestellen.

Warum ist Weihnachten das Fest der Völlerei? Und was kann man gegen übertriebene Menüs tun? Gastro-Kritiker Jürgen Dollase im Interview.

Lust auf was Herzhaftes? Der Blauschimmelkäse ist bei den Briten das Gegengift zu all dem Süßkram an den Festtagen.

Knappe Flaschen, gelebte Solidarität, Schaumwein von Vulkan und das nächste große Ding: Wein-Geschichten eines besonderen Jahres.

Berlins peruanische Küchenbotschaft steht in Neukölln: Simon Castro hat seinen Stil präzisiert und deutlich verfeinert. Am vielfältigsten schmeckt das Menü.

Das KaDeWe produziert sämtliche Torten und Kuchen jeden Morgen selbst im Haus. Diese Woche werden es um die 11.000 Stück sein. Ein Besuch um 6.30 Uhr.

Lokale Wirtschaft und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern. Dienstags aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Themen hier im Überblick.

Buttrig, luftig, weihnachtlich: Der Stollen ist große Konditorenkunst.

Das Restaurant am Anhalter Bahnhof verbindet jüdische Tradition mit internationaler Spitzenküche: unkomplizierter Genuss in entspannt orientalischer Atmosphäre.

Im Restaurant im Humboldt-Forum bekommt man behutsam modernisierte Klassiker aus Frankreich und Deutschland. Diese Küche dürfte einige Freunde finden.

Kal Guksu, Biang Biang, Xiao Mian: Wo man in Berlin Wunderwerke aus Mehl und Wasser bekommt und wie sie gemacht werden.

Ausschank mit Ansage: Im Kreuzberger „Nomi“ steht hinter jeden guten Flasche eine starke Frau.

Unsere monatliche Testrunde probiert sich mit Patissière Anna Plagens durch Italiens berühmtestes Festtagsgebäck. Der Sieger backt es wie die Nonna.

Tarik Kara kennt sich mit Schlangen aus. Vor seinem Laden steht jeden Tag eine besonders lange, um seinen Döner zu kaufen.

Während des Lockdowns begannen viele Köche eigene Produkte herzustellen. Für einige bis heute ein Erfolgsrezept.

Der nachhaltigste Zuchtfisch Deutschlands schmierte ab: zu fett, zu viele Gräten, so die Vorurteile. Kommt er nun als regionale Delikatesse zurück?

Seit 2017 brachte Margaux Friocourt frischen, nachhaltig gefangenen Fisch aus Frankreich nach Berlin. Jetzt ist Schluss. Ob sie wieder öffnen wird: ungewiss.

Feistes Vergnügen: Ein Sichuan Hot Pot weckt die Lebensgeister und vermag erstaunliche Verwandlungen zu vollbringen.

Berlins bekanntester Koch Tim Raue spricht im Interview über seinen Erfolg, deutschen Neid und die Aussichten der Gastronomie.
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