
„Großes, schönes Gesetz“: So nennt US-Präsident Donald Trump sein umstrittenes Paket zur Sozial- und Steuerreform. Nun hat es das US-Repräsentantenhaus beschlossen. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
„Großes, schönes Gesetz“: So nennt US-Präsident Donald Trump sein umstrittenes Paket zur Sozial- und Steuerreform. Nun hat es das US-Repräsentantenhaus beschlossen. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
Seit dem Überfall auf die Ukraine hat Russland selbst international diplomatische Probleme. Nun erkennt Moskau als erster Staat die bisher weitgehend isolierte Taliban-Regierung in Afghanistan an.
Wochenlang scheute Trump keine Gelegenheit, das „große, schöne Gesetz“ anzupreisen. Kritik daran kam auch aus den eigenen Reihen, doch nun hat der Kongress es verabschiedet. Mit welchen Konsequenzen?
Täglich werden Ziele in der Ukraine von russischen Kampfdrohnen zumeist in der Nacht angegriffen. Die Hauptstadt Kiew und andere Gebiete müssen am Donnerstag schon am Abend Drohnenangriffe abwehren.
Unlängst stellte ein Demokrat mit einer 25-stündigen Ansprache einen Rekord auf. Nun steht im Kongress die Abstimmung zu Trumps Steuergesetz an. Ein Demokrat stellt sich mit sehr vielen Worten entgegen.
Der Misstrauensantrag gegen Ursula von der Leyen ist ein Warnschuss. Die EU-Kommissionspräsidentin muss die Unzufriedenheit im Parlament ernst nehmen.
Erst kürzlich stellte ein Demokrat mit einer Ansprache einen Rekord auf. Nun steht eine für Trump wichtige Abstimmung an. Und schon wieder hörte ein Demokrat über Stunden nicht auf zu reden.
In einem Telefonat mit US-Präsident Trump zeigt Kremlchef Putin Bereitschaft zu Verhandlungen mit der Ukraine. Allerdings bleibt er bei seinen Kriegszielen unnachgiebig.
Putin und Trump telefonieren erneut miteinander, Ukraine tötet Vizechef der russischen Flotte, Selenskyj und Trump wollen am Freitag miteinander telefonieren. Der Überblick am Abend.
Israel soll auf Drängen des US-Präsidenten einer 60-tägigen Feuerpause zugestimmt haben. Ob auch die Hamas einwilligen wird, ist unklar. Was dafür spricht und was dagegen.
Lange wurde niemand aus Österreich in das Bürgerkriegsland abgeschoben. Nach dem Sturz von Assad hat sich die Lage verändert. Österreich führt einen Straftäter zurück, Deutschland derzeit noch nicht.
Das Konzert des Hip-Hop-Punk-Duos in Großbritannien, live übertragen von der BBC, hat zu einem Eklat geführt. Die BBC will ihre Richtlinien überarbeiten. Die Musiker behaupten, missverstanden worden zu sein.
Offenbar streicht die Trump-Regierung der Ukraine bestimmte Waffenlieferungen. Die Auswirkungen könnten verheerend sein. Auf Ausgleich aus Europa oder Deutschland darf Kiew nicht hoffen.
Russland meldet den Tod des Generals Michail Gudkow. Er wurde erst im März von Putin ernannt.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist erst wenige Monate im Amt – und muss sich schon einem Misstrauensantrag stellen. Völlig überraschend dürfte der sie aber nicht treffen.
Sie soll Graphitwolken freisetzen und auf einem hektargroßen Gebiet für Blackouts sorgen. China stellt eine neue Waffe vor – dabei setzten auch die USA schon solche Bomben ein.
Ursula von der Leyen muss sich im Europaparlament einem Misstrauensantrag gegen die EU-Kommission stellen – initiiert von einem rechten Abgeordneten. Das BSW will mitstimmen.
Edward Kelley war einer der mehr als 1500 Personen, die im Januar wegen ihrer Beteiligung am Kapitol-Sturm begnadigt wurden. Nun wurde er wegen Mordplänen gegen FBI-Agenten zu lebenslanger Haft verurteilt.
Seit mehr als drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen die russische Invasion. Immer wieder gelingen ihr dabei empfindliche Nadelstiche. Nun hat sie einen hochrangigen General ausgeschaltet.
An Verteilzentren der Gaza Humanitarian Foundation soll Security aus Amerika auf Palästinenser gefeuert haben. Das Personal sei schwer bewaffnet und oft unqualifiziert, heißt es in einem Bericht.
China und Russland führen schon lange einen Desinformationskrieg gegen den Westen. Europa reagiert nur zaghaft – dabei haben die Regime Schwachstellen, die sich nutzen ließen.
Trump weckt Hoffnung auf eine Feuerpause in Gaza. Berichten zufolge sind beide Kriegsparteien motiviert, zu verhandeln. Für Israels Regierungschef ist das Schicksal der Hamas jedoch besiegelt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster