
Nach mehreren Tagen mit Drohnenangriffen geringerer Intensität hat das russische Militär Dutzende Kampfdrohnen auf Ziele in der Ukraine geschickt. In der Nacht werden auch Raketenangriffe erwartet.
Nach mehreren Tagen mit Drohnenangriffen geringerer Intensität hat das russische Militär Dutzende Kampfdrohnen auf Ziele in der Ukraine geschickt. In der Nacht werden auch Raketenangriffe erwartet.
In der syrischen Provinz Suwaida kommt es offenbar weiterhin zu bewaffneten Konflikten. Die syrische Präsidentschaft macht den Drusen schwere Vorwürfe. Die Beduinen sehen sich nicht an die Feuerpause gebunden.
Putin weist die Regierung an, Vorschläge zu erarbeiten, wie die Verwendung von Programmen aus „unfreundlichen Ländern“ weiter eingeschränkt werden kann. Ein Dienst zeichnet sich bereits ab.
Die Themen der Woche: Streit um den Fall Jeffrey Epstein | Trumps Ultimatum für Putin | Tops und Flops des Außenkanzlers Merz | Causa Brosius-Gersdorf | Buchtipps für den Sommer
Russland beschleunigt Gebietsgewinne, Ukraine lässt Rüstungsfirmen Waffen an Front testen, Platzeck soll seit Kriegsbeginn neunmal in Moskau gewesen sein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
An sofort können Rüstungskonzerne ihre neuesten Produkte von ukrainischen Soldaten direkt an der russischen Front testen lassen. Das Interesse sei groß, sagen die Programm-Initiatoren.
2019 hatte er als damaliger Innenminister ein Schiff mit Flüchtlingen daran gehindert, in einen italienischen Hafen einzulaufen. Vergangenes Jahr wurde er bereits freigesprochen. Nun geht es in die nächste Instanz.
Am Moskauer Flughafen entdecken Zollbeamte bei einer US-russischen Staatsbürgerin einen Colt im Gepäck. Wenig später wird sie wegen illegalem Waffentransport abgeführt.
Social-Media-Verbot, nächtliche Ausgangssperre und Fußfessel: Aus Sorge vor einer Flucht ins Ausland hat Brasiliens Oberstes Gericht strikte Maßnahmen gegen Ex-Präsident Bolsonaro verhängt.
Es geht um Milliarden für Auslandshilfen und öffentliche Rundfunksender. Der Kongress hatte sie bereits bewilligt - und verabschiedet nun ein Gesetz, das die Gelder streicht. Wieso?
Das „Wall Street Journal“ berichtet über einen Brief von Donald Trump an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Es ist ein weiteres Detail in dem Fall, der den US-Präsidenten in Bedrängnis bringt.
Die EU hat genug von der Hinhaltetaktik von Kremlchef Putin. Um Friedensbemühungen für die Ukraine voranzubringen, werden neue Sanktionen verhängt. Dabei geht es auch um die Nord-Stream-Pipelines.
Weil drei Ärzte zu spät eingegriffen hatten, ist eine 30-jährige Schwangere gestorben. Der Fall löste landesweite Proteste aus. Nun gibt es ein Urteil.
Trotz des zunehmenden Drucks westlicher Sanktionen führt Russland weiter Luftangriffe gegen die Ukraine durch. Dabei gibt es erneut Tote und Verletzte. Auch Moskau meldet Attacken.
Der Tod der 26-Jährigen löste Proteste gegen Polizeigewalt aus. Ein an dem Einsatz beteiligter Polizist wurde schuldig gesprochen. Die US-Regierung setzt sich jetzt für eine kurze Gefängnisstrafe ein.
Es ist das mittlerweile 18. Paket mit Strafmaßnahmen: Vertreter der EU-Mitgliedstaaten verständigten sich nach wochenlanger Blockade durch die Slowakei auf neue Sanktionen gegen Russland.
Das „größte Abschiebeprogramm in der US-Geschichte“ ist das Lieblingsprojekt des Präsidenten. Im Alltag sind bereits die Auswirkungen zu sehen: Immer weniger Migranten trauen sich noch auf die Straße.
Das Gesetz sieht Ausgabenkürzungen in Höhe von etwa 7,7 Milliarden Euro vor. Die US-Demokraten warnen, dass dadurch lokale Sender in ländlichen Regionen möglicherweise vernichtet würden.
Trumps Sprecherin Karoline Leavitt teilt mit, Ärzte hätten bei dem 79-Jährigen eine „chronische Veneninsuffizienz“ diagnostiziert. Auch Blutergüsse an der Hand wurden festgestellt.
Der brasilianische Präsident Lula hat die von Trump angedrohten Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen sein Land als „unannehmbare Erpressung“ bezeichnet. Dennoch schließt er Verhandlungen nicht aus.
Die Feuerpause zwischen beiden Ländern hält bislang. Aber wie kann künftig ein Krieg vermieden werden? Europa kann mit seiner Erfahrung ein wichtiger Vermittler sein – mit einem erprobten Modell.
Inflation und steigende Kosten: Immer weniger Deutsche machen Urlaub in der Türkei. Um günstiger zu werden, greift die Branche nun zu zweifelhaften Methoden.
Der US-Präsident hat Generalstaatsanwältin Bondi angewiesen, sämtliche „relevante Aussagen“ vorzulegen. Trump bestreitet hingegen einen Medienbericht über einen Brief an Epstein mit schlüpfrigem Inhalt.
Donald Trump lässt sich selten unter Druck setzen. Doch im Fall Epstein reagiert er nun. Ob das seinen Anhängern reicht? Und dann ist da noch ein Brief.
Donald Trump legt nach. Er stellt sich in einem Brief, den er selbst öffentlich macht, erneut auf die Seite von Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro, der vor Gericht steht.
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