
Sie geben sich als IT-Mitarbeiter oder Job-Recruiter aus: Nordkoreanische Cyber-Agenten treiben durch Hackerangriffe Geld ein und finanzieren damit die Diktatur von Kim Jong-un.
Sie geben sich als IT-Mitarbeiter oder Job-Recruiter aus: Nordkoreanische Cyber-Agenten treiben durch Hackerangriffe Geld ein und finanzieren damit die Diktatur von Kim Jong-un.
Russland startet massiven Luftangriff auf Kiew, russischer Öl-Manager stirbt nach Fenstersturz. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Polen bereitet Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland und Litauen vor. Insgesamt sollen 5000 Soldaten unterstützende Aufgaben übernehmen.
US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede skrupellose Banker als „Shylocks“ bezeichnet. Dass es sich dabei um eine antisemitische Beleidigung handeln soll, habe er noch nie gehört.
Trump sieht sich als Sieger, die meisten Republikaner feiern. Sie versprechen sich von einem neuen Gesetz einen Schub für die USA. Doch viele andere haben Zweifel.
An der Grenze zur Bundesrepublik organisieren Ultrarechte im Nachbarland eigenmächtige Kontrollen – offenbar mit Erfolg. Der designierte polnische Staatschef hatte die Patrouillen gelobt.
Die ukrainische Hauptstadt erlebt einen der schlimmsten Angriffe mit russischen Drohnen und Raketen. Es gibt viele Verletzte - und einen scharfen Kommentar aus Kiew.
Russland nutzt im Krieg gegen die Ukraine laut BND in großem Umfang chemische Waffen. Der Geheimdienst und die Bundesregierung sprechen von einem schweren Verstoß gegen das Chemiewaffenabkommen.
Nach dem Krieg mit Israel setzt der Iran weiter auf Konfrontation mit der Internationalen Atomenergiebehörde. Ein Parlamentarier bezeichnet die Kontrolleure als Spione. Fachleute verlassen das Land.
Seit 2021 war Andrej Badalow Vizechef des russischen Ölkonzerns. Am Freitag meldeten russische Medien, dass der Top-Manager in den Tod gestürzt ist. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.
Deutschland schwitzt: Auch am Wochenende soll es wieder warm werden. Was können wir von anderen lernen, für die diese Temperaturen Alltag sind?
Zum Unabhängigkeitstag der USA im kommenden Jahr sollen sich auf dem Gelände des Weißen Hauses UFC-Kämpfer prügeln. Trumps Sprecherin bestätigte entsprechende Überlegungen.
Nach einem Telefonat mit Putin sagt der US-Präsident, es habe „überhaupt keine Fortschritte“ gegeben. Kurz darauf startet Russland einen massiven Luftangriff auf Kiew.
Eine Insektenplage bedroht Rinder und Bisons in Mittel- und Nordamerika. Zucht-Fliegen können die Ausbreitung stoppen. Doch die einzige Fabrik dafür steht in Panama. Ausgerechnet.
Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?
Der russische Generalmajor Michail Gudkow ist bei Kursk getötet worden. Der Angriff zeigt die Fähigkeit der Ukraine zu präzisen Schlägen tief im russischen Hinterland.
Die deutschen Kontrollen an der Grenze zu Polen haben für Ärger im Nachbarland gesorgt. Am Montag wird auch in die andere Richtung kontrolliert - mit Folgen für Autofahrer.
Russland feuert bei einem großen Luftangriff neben Drohnen auch ballistische Raketen auf die ukrainische Hauptstadt. Zur Abwehr braucht es genau die Waffen, die die USA womöglich nicht mehr liefern.
Das „Große, schöne Gesetz“ von US-Präsident Trump sieht unter anderem kräftige Einsparungen bei den Nationalparks vor. Um das abzufedern, will er dort Ausländer künftig stärker zur Kasse bitten.
Olexij Brecht wacht über die Stromtrassen der Ukraine. Hier spricht der Ukrenergo-Chef über russische Raketen, Betonbarrieren und die Kriegsgefahr für die Europäische Union.
Immer wieder wirft die Ukraine der russischen Armee den Einsatz von Tränengas vor. Westliche Geheimdienste haben nun Erkenntnisse, dass Russland noch gefährlichere chemische Kampfstoffe einsetzt.
Wochenlang warb Trump für das „große, schöne Gesetz“, mit dem er zentrale Wahlversprechen finanzieren will. Trotz Kritik hat er es durchgebracht. Den Erfolg will er feiern – an einem besonderen Tag.
Auf dem Tisch liegt der Vorschlag für eine neue 60-tägige Feuerpause. Die Hamas stimmt sich noch mit ihren Verbündeten ab. Sie will, dass die Waffenruhe zu einem dauerhaften Ende der Kämpfe führt.
Die Grenze zwischen den zwei Koreas ist militärisch hochgerüstet und gilt als nahezu unpassierbar. Dennoch ist einem Mann nun die gefährliche Route gelungen. Seine Motive sind noch unklar.
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