
Die Nachricht, dass die Late-Night-Show auf unbestimmte Zeit aus dem Programm genommen wird, löste heftige Kritik aus. Jetzt gibt es für Jimmy-Kimmel-Fans gute Nachrichten.

Die Nachricht, dass die Late-Night-Show auf unbestimmte Zeit aus dem Programm genommen wird, löste heftige Kritik aus. Jetzt gibt es für Jimmy-Kimmel-Fans gute Nachrichten.

Zum 80. Geburtstag der Vereinten Nationen gibt es wenig zu feiern. Russland, China und die USA unter Trump bringen die internationale Ordnung in Gefahr. Was Europa dem entgegensetzen kann – und muss.

Tara Reade hatte vor der US-Präsidentschaftswahl 2020 Missbrauchsvorwürfe gegen den späteren Wahlsieger Joe Biden erhoben. Beweise hatte sie nicht. Nun wird sie russische Staatsbürgerin.

Alon Ohels Eltern riefen Medien und Öffentlichkeit dazu auf, das Video nicht zu teilen. Die Angehörigen seien erschüttert und voller Schmerz.

Mit einer Konferenz am Vorabend der UN-Generaldebatte wollen Frankreich und andere die Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt am Leben halten. Nun erkennt auch Frankreich Palästina als Staat an.

Das US-Außenministerium erklärte, man werde weitere Maßnahmen einleiten, ohne Details zu nennen. Insider erwarten eine baldige Entscheidung.

Aus einem Pro-Palästina-Streik entwickeln sich Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei. Die rechte Ministerpräsidentin Meloni macht eine „selbst ernannte Antifa“ verantwortlich.

Drohnen über Polen, russische Jets über Estland: Die Luftraumverletzungen beschäftigen den UN-Sicherheitsrat. Die USA, Großbritannien und Polen zeigen klare Kante.

Russland reduziert Verluste an der Front deutlich, Kreml weist Kampfjet-Vorwurf zurück, russischer Soldat schildert offenbar dramatische Lage in Pokrowsk. Der Überblick.

Öffentlich hat sich Sarah Ferguson von dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein distanziert. Doch in einer Mail aus dem Jahr 2011 klang das ganz anders.

Offiziell ist Donald Trumps „Make America Great Again“-Bewegung pro Israel. Das aber teilen längst nicht mehr alle im rechten Lager. Deutlich wird das im Hinblick auf Charlie Kirk.

In den vergangenen Jahren sind bereits mehrere Atomwaffenverträge zwischen Russland und den USA gekündigt worden. Bevor nun der letzte Vertrag ausläuft, macht der Kreml einen Vorschlag.

Der rechte Aktivist Charlie Kirk wurde in Arizona beigesetzt. Bei der Trauerfeier trafen die Ex-Verbündeten Trump und Musk drei Monate nach ihrem Zerwürfnis aufeinander und sprachen miteinander.

Zum ersten Mal trifft der Bundespräsident den neuen Papst Leo XIV. Bei der Privataudienz geht es um internationale Krisenherde - und eine Einladung nach Berlin.

Putin zeigt der Nato gnadenlos, wie gering er ihre Verteidigungskraft einschätzt. Und er gewinnt mit seinen Militäraktionen wertvolle Informationen für einen Angriff auf die Ostflanke der Allianz.

Nach der russischen Provokation durch Drohnen in polnischem Luftraum ist die Nato in Alarmbereitschaft. Fürchten die Polen einen Krieg? Unterwegs an der Grenze.

Frankreich will einen palästinensischen Staat anerkennen und einige Rathäuser im Land hissen deshalb Flagge. Das Innenministerium hält das für unzulässig. Worum geht es in dem Streit?

In Italien stehen Züge still, an vielen Schulen findet kein Unterricht statt: Eine Basisgewerkschaft hat zum Generalstreik wegen des Kriegs in Gaza aufgerufen. In rund 80 Städten soll es Demonstrationen geben.

Zum ersten Mal seit dem Sturz von Baschar al-Assad soll in Syrien ein neues Parlament gewählt werden. Eigentlich sollte die Wahl bereits im September stattfinden. Nun wurde ein neues Datum festgelegt.

In São Paulo, Rio und anderen Städten gehen Zehntausende auf die Straße. Sie wehren sich gegen ein geplantes Amnestiegesetz, das dem verurteilten Ex-Präsidenten helfen könnte.

Bei der Trauerfeier für Charlie Kirk sagt dessen Witwe, die Antwort auf Hass sei nicht Hass. US-Präsident Donald Trump ist da explizit anderer Meinung - und sagt das auch.

Präsident Nicolas Maduro zeigt sich in dem Schreiben gesprächsbereit und verweist auf UN-Daten: Venezuela habe keine große Bedeutung im internationalen Drogenhandel.

Israel greift Gaza-Stadt an und droht mit der Annexion des Westjordanlandes. Vor der UN-Generalversammlung verschärft Deutschland erneut den Ton gegenüber der Regierung in Tel Aviv.

Kim Jong Un sagt, er könnte sich ein Treffen mit dem US-Präsidenten durchaus vorstellen. Sein Atomprogramm werde er jedoch niemals aufgeben.

Frankreich und weitere Staaten wollen mit einer großen Konferenz am Vorabend der UN-Generaldebatte die Zweistaatenlösung am Leben halten. Andere sagen, sie riskieren eine weitere Eskalation.

Gestern Großbritannien, heute Frankreich: Immer mehr westliche Länder erkennen einen Staat Palästina an. Dieser Schritt hat zunächst einmal in erster Linie symbolische Bedeutung.
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