Bei einer Temperatur von 451 Grad Fahrenheit oder 232 Grad Celsius beginnt Papier zu brennen. Und genau das ist das Ziel der Feuerwehr in François Truffauts erstem Farbfilm "Fahrenheit 451" nach dem Roman von Ray Bradbury.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.08.2001
Zwei Berufsgruppen, die Handwerker und die Parteistrategen, müssen sich auf Mehrarbeit einrichten. Erst sind die Lenker in den Parteizentralen dran.
Norbert Blüm (66) war Arbeits- und Sozialminister. Nach fast 30 Jahren im Bundestag wird der CDU-Politiker nicht mehr kandidieren.
Im Keller für handverlesene Musikpetitessen wird derzeit eine kleine Jazz-Reihe serviert. Gewiss ein Höhepunkt ist der heutige Auftritt von Cornelia und Reggie Moore.
Die Ausgangssituation erinnert an den Buñuel-Film "Der Würgeengel": Am Ende einer Party sind die Gäste unfähig, den Ort zu verlassen. Ohne es wirklich zu wollen, entfalten sie hektische Aktivitäten.
Zwischen Paris und Hollywood: ein Gespräch mit "Amelie"-Regisseur Jean-Pierre Jeunet über Katastrophen des Alltags, Actionfilme und die Stadt seiner Träume.
Es gibt Tage, da will man einfach nur seine Ruhe. Keine Termine, keine Telefonate und vor allem niemanden, der nervt.
Die Hiobsbotschaften aus dem Münchner Medienkonzern Kinowelt kamen im letzten halben Jahr Schlag auf Schlag. Am 23.
Die Union verliert die größten Namen. Fast die gesamte Kern-Truppe der 16 Regierungsjahre bis 1998 nimmt ihren Abschied.
Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die "Abwertung" von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-jährige Autorin einem Bericht des "Guardian" zufolge bei einer Literaturdiskussion in Edinburgh.
Bei der nächsten Bundestagswahl 2002 werden nur noch 299 statt bisher 328 Abgeordnete direkt gewählt. Insgesamt soll die Zahl der Volksvertreter von 656 (ohne die derzeit 13 Überhangmandate) auf 598 sinken.
Mit 17 Jahren verließ er sein gutbürgerliches Elternhaus, um auf der Straße zu leben. Jean-Michel Basquiat sprühte fortan Graffitis unter seinem Pseudonym SAMO ("same old shit") an die Häuserwände Manhattans.