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Unter dem Motto "Himmelskörper" nimmt sich Eva Meyer-Keller zehn Personen vor, fördert deren besondere Hautmerkmale zutage und verbindet das aufgefundene Material - Muttermale, Narben etc. - zu Sternbildern.

Nein, diesmal wird nicht von Young Euro Classic die Rede sein. Denn erstens sind die letzen Konzerte mit dem Gustav Mahler Jugendorchester am Sonnabend und dem Jeunesses Musicales Weltorchester am Sonntag ohnehin ausverkauft, und zweitens ist das Sommerloch-Festival nach dem etwas verunglückten Start dann ja doch noch gut in Fahrt gekommen - die bereits veröffentlichte Zwischenbilanz bewegt sich solide auf dem Vorjahresniveau.

Viele Experten gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden Jahren Chancen hat, sich zu einer Währung mit Weltgeltung - wie der US-Dollar - zu entwickeln. Weltwährung bedeutet: Zahlungen im internationalen Handel werden mit ihr abgewickelt, weil bereits in den Lieferverträgen eine Summe in dieser Währung vereinbart wurde; Zentralbanken halten sie als Währungsreserve und andere Währungen binden sich an ihre Entwicklung.

Es entspricht der Logik des Medienbetriebs, dass die meisten Zeitungen und Zeitschriften über Manu Chao mit einer Mischung aus Häme und Hochnäsigkeit schreiben. Der Musiker missachtet wie kaum ein anderer die Spielregeln der Branche und entzieht sich ausdauernd dem Zugriff der Öffentlichkeit.

Von Philipp Lichterbeck

Die großen Preussen-Ausstellungen zum Jubiläumsjahr 2001 thematisieren preußisch-jüdische Geschichte nicht oder nur am Rande in Katalogbeiträgen; verwunderlich ist das nicht. Auch in der Ausstellung "Preußen - Versuch einer Bilanz", 1981 im Martin-Gropius-Bau, versäumten es die Ausstellungsverantwortlichen seinerzeit, dem preußischen Judentum den ihm bedeutungsmäßig zustehenden Platz zukommen zu lassen.

Von Julius H. Schoeps

Die Berliner Kulturszene kennt ihn seit Jahren. Und doch: In seiner neuen Funktion als Chef der Senatskanzlei trat André Schmitz am Mittwoch erstmals öffentlich auf und äußerte sich im Palais am Festungsgraben zu aktuellen Kulturfragen.

In Deutschland ist Hans Mattis-Teutsch nach kurzen Auftritten in München und Berlin eher ein Unbekannter geblieben. Denn den größten Teil seines Lebens verbrachte der deutsch-ungarische Maler, Grafiker und Bildhauer in seiner siebenbürgischen Heimat, in Kronstadt.

Wer sagt eigentlich, dass man immer am Wochenende feiern muss? Es gibt da ja einen deutschlandweit gültigen Wochenrhythmus: Sonntags und montags erholt man sich vom Partystress und bleibt daheim, dienstags bis donnerstags geht man gemütlich clubben und eher früh ins Bett, freitags und samstags flirtet man und hat bis in den frühen Morgen ganz doll Spaß.

Das Volk hat geurteilt und Leo Kirch schuldig gesprochen. In einer hübschen Volte ist das Gemeinschaftserlebnis Fußball für einige Zeit durch kollektive Medienkritik ersetzt worden.

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