Wegen des großen Besucherandrangs sind die Öffnungszeiten für die seit dem 13. Juli geöffnete Goya-Ausstellung in Berlin ausgeweitet worden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.07.2005
Salzburger Festspiele: Nikolaus Lehnhoff seziert Franz Schrekers Oper „Die Gezeichneten“
Zum 80. Geburtstag von Mikis Theodorakis
Bis an die Grenzen: Thomas Durchschlags sensibles Debüt „Allein“
Endzeitspiele in Bayreuth: zur Wiederaufnahme von Keith Warners „Lohengrin“-Inszenierung
Zurück zu den Wurzeln: Byambasuren Davaa und ihr Film „Die Höhle des gelben Hundes“
zerlegt ein paar Klischees über Europa Der Name Lars von Trier steht für strenge, schmucklose Filme, ganz in der Tradition seines Vorbilds und dänischen Landmannes Carl Theodor Dreyer. Nach Dreyers Tod und Ingmar Bergmans Halbruhestand ist von Trier der Hauptrepräsentant einer Kunstform, die man unter Vorbehalt protestantisches Kino nennen kann.
Wo um Himmels willen ist denn die CDU? Betrachtungen zur Lage der Nation / Von Moritz Rinke