
Das Wilhelm-Busch-Museum stellt ostdeutsche Satire aus. Dabei hofft es auf ein interessiertes Publikum. Nicht jeder versteht den besonderen Humor. Noch immer lernen Ost und West von einander. Können sie auch miteinander lachen?

Das Wilhelm-Busch-Museum stellt ostdeutsche Satire aus. Dabei hofft es auf ein interessiertes Publikum. Nicht jeder versteht den besonderen Humor. Noch immer lernen Ost und West von einander. Können sie auch miteinander lachen?

Ist Homer Simpson, der korpulente Antiheld aus der Zeichentrickserie "Die Simpsons", ein Wiedergänger des antiken Odysseus? Es war schon eine gewagte These, die Kulturjournalist Willi Winkler auf dem Simpsons-Symposion der lit.Cologne aufstellte.
Schade, dass der Trödelmarkt auf der Straße des 17. Juni letzten Sonnabend wegen des großen Sturms ausfiel.
Das religionskritische Kinderbuch „Wo bitte geht’s zu Gott?, fragte das kleine Ferkel“ kommt nicht auf den Index.
Stefan Kaminskis tolles Hörspiel "Rheingold" im Deutschen Theater.
Diese Woche auf Platz 1 mit: „Kuschel Song“
Der Jude Lev Nussimbaum aus Baku verwandelt sich in den mohammedanischen Prinzen Essad Bey alias Kurban Said, er wird im Berlin der 20er/30er Jahre zum Bestsellerautor west-östlicher Liebesromane. Diese wahre Geschichte präsentiert der New Yorker Starjournalist Tom Reiss in seinem Buch Der Orientalist; dazu Filmdokumente von Ralf Marschalleck und eine Diskussion.
Ursprünglich wollte Frank Castorf ein „Faust“- Projekt zur Uraufführung bringen. Daraus wurde nichts, er hat stattdessen den autobiografischen Roman „Fuck off, Amerika!
Christine Wahl freut sich über saisongerechtes Kindertheater
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