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Das geistliche Ostersonntagskonzert der Berlin Sinfonietta steht im Zeichen der Familie Bach. Von olle Johann Sebastian wird die Kantate „Der Himmel lacht, die Erde jubilieret“ geschmettert.

In künstlerischer Leidenschaft sind sie kaum zueinander entbrannt, Maria Callas, die Primadonna assoluta, und Herbert von Karajan, unser „erster Musikarbeiter“, wie Thomas Bernhard ihn bespöttelte. Für Karajans – erst später voll ausgelebten – Hang zu instrumentalen, ja osmotischen Stimmen war die Callas auf der Höhe ihrer Ausdruckskunst ein halb bewundertes, halb gefürchtetes „Element“.

Die Lady-DJs mit den tödlichen Breakbeats wollen am Ostersonntag weder ruhen noch genüsslich die Eier schaukeln. Daher machen sich T-Ina Darling, Christine Lang, DJ Spoke und MC Quio auf zu den Femmes Easter Breaks, um die Digital Bunnys hüpfen zu lassen.

Zum 100. Geburtstag des Maestro erfindet ein Berliner Tonstudio den legendären Karajan-Sound neu

Von Frederik Hanssen

„Die Stadt“ / „Der Schnitt“: Stücke von Martin Crimp und Mark Ravenhill an der Berliner Schaubühne

Von Andreas Schäfer
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