Matthias von Viereck macht sich mit kräftigen Tönen vertraut
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.05.2008
Vor wenigen Wochen hat der Berliner Galerist Volker Diehl zusätzliche Räume in Moskau eröffnet: 600 Quadratmeter, mit Blick auf die Moskwa direkt an der breiten Smolenskaya Straße. Hier zeigt er künftig internationale und russische Künstler.
Reto Caffi, Absolvent der Kunsthochschule für Medien Köln, erhält den diesjährigen internationalen Studenten-Oscar. Der 36-jährige Schweizer setzte sich mit seinem Abschlussfilm „Auf der Strecke“ gegen Konkurrenten aus 29 Ländern durch, unter anderem aus Tschechien, Spanien, Israel und Slowenien.
Schwelgen in Melodien: Death Cab for Cutie betören mit ihrem Album „Narrow Stairs“
Die Kinder sind weg, der Junge sowieso, die Kleine auch. Mit meiner Frau, Pfingstferien.
Donald Runnicles, künftiger Chefdirigent der Deutschen Oper, bei den Berliner Philharmonikern
Götz George ist einer der erfolgreichsten deutschen Film- und Fernsehschauspieler. Der Sohn des Schauspielerehepaars Heinrich George und Berta Drews stand 1950 erstmals auf der Bühne und ab 1953 vor der Kamera.
Theatertreffen: Der Stückemarkt setzt auf Tragödien
Gute Geschäfte auf der „Art Moscow“ 2008
Berlin, Moskau: Volker Diehl eröffnet als erster Galerist aus dem Westen eine russische Dependance
Christoph Marthalerist mit seinem Musikabend Platzmangel beim Theatertreffen dabei. Dieser herrscht aber heute und morgen nicht mehr im Parkett, denn es wurden noch einmal 100 Sitzplätze (mit eingeschränkter Sicht) freigegeben.
Der Schauspieler Götz George über sein zähes Herz, seinen Vater und sein Alter Ego Schimanski.
Das eigene Land? Ein Ignorant, wenn es darum geht, die Qualität des Philosophen, hier der Band Spherical, zu erkennen.
Kabuki im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Jan Bosses Züricher „Hamlet“-Inszenierung beim Theatertreffen – mit Joachim Meyerhoff als furiosem Dänenprinz
Christine Wahl geht in Brasilien auf Polizeimission
Draußen scheint die Sonne. Der Linden erstes helles Grün, noch kein Straßenstaub auf den Blättern.
Virtuoses Vorbild für den Solopart in Maurice Ravels „Tzigane für Violine und Orchester“ waren die Violincapricci Paganinis. Wer sich also wagt, Ravels zigeunerhaftes Improvisationsstück zu spielen, der sollte über flinke Finger verfügen.
Der Theaterabend Wann stören wir uns endlich besteht aus Songs statt Szenen. Geschrieben hat sie der Schweizer Regisseur, Darsteller und Autor Andreas Liebmann.
Die Bibliotheca Hertziana in Rom feiert Richtfest
Diese Woche auf Platz 13 mit: „Masterplan“