"Wie viel Ökonomie verträgt die Kunst?" - In einer Podiumsdiskussion bemühen sich Sponsoren und Kulturverantwortliche um Antworten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.11.2009
„Turin“, sagt Javier Peres, „ist ein entspannter Ort.“ Der US-Galerist mit Berliner Dependance sitzt an seinem Stand auf der Kunstmesse Artissima und betrachtet den Besucherstrom zur Vernissage.

In Hamburg wehrt sich die Kulturszene gegen den Missbrauch der Kunst als Standortfaktor.
Für Christie’s ist das Ergebnis der New Yorker Versteigerungen von Impressionisten und Kunst der Moderne eher enttäuschend. Gut ein Drittel der offerierten Bilder von Mondrian, Matisse oder Picasso blieben liegen, statt der erhofften 69 bis 97 Millonen Dollar kam das Auktionshaus auf 65,7 Millionen.
Wegen des großen Erfolgs wird die Ausstellung "Bilderträume" in der Neuen Nationalgalerie in Berlin bis zum 10. Januar verlängert.
Jetzt gibt es zwei Rattles in Berlins Klassikszene: Sir Simon dirigiert Schönberg, Sacha spielt Mozart.
Der Baden-Badener Festspielhaus-Intendant Andreas Mölich-Zebhauser sorgt für Aufregung in Österreich: Er hat den Berliner Philharmonikern angeboten, ab 2012 zu Ostern statt in Salzburg lieber in seinem Haus aufzutreten.
Jens Hinrichsen entdeckt die neue Langsamkeit der Malerei
Kai Müller steht am Schiffsbug der USS New York
Wie ein Vater die Stadt erleben kann

Auf der Jubiläumsschau der Ars Nobilis trumpfen 52 Händler mit erstklassigen Objekten auf