
„Halbschatten“, „Echolot“ und „Das merkwürdige Kätzchen“: Drei Filme im Forum zeugen von der Qualität Berliner Film- und Schauspielhochschulen.

„Halbschatten“, „Echolot“ und „Das merkwürdige Kätzchen“: Drei Filme im Forum zeugen von der Qualität Berliner Film- und Schauspielhochschulen.

Ein Kollege erzählte unserem Kolumnisten Harald Martenstein, dass er in chinesischen Filmen die Schauspieler nicht auseinander halten kann. Passiert eben, bei all dem Stress. Erst auf dem Festival merkt man, wie stark man wirklich ist.

Erfolge und Kontroversen prägen das Bilder der DFFB in der Öffentlichkeit. Deren Absolventen sind auf der Berlinale stark vertreten. Doch intern gibt es Streit um Direktor Jan Schütte. Die Studenten nehmen die Dinge nun selbst in die Hand.

Bille Augusts Romanverfilmung „Night Train to Lisbon“ wartet mit europäischen Stars auf, bleibt hinter der Buchvorlage aber zurück.

Auf der Berlinale trifft ein junger Südafrikaner sein Idol Matthew Libatique, den Kameramann von „Black Swan“ und entdeckt Gemeinsamkeiten. Für Filmemacher ist die Berlinale vor allem auch ein Ort, um Beziehungen zu knüpfen.

Im Streit um den Suhrkamp Verlag gibt es zunächst keine Entscheidung. Das Landgericht Frankfurt setzt auf eine außergerichtliche Einigung der Kontrahenten.
Stefan Carow ist Juror beim Heiner-Carow-Preis im PANORAMA.
PRESSEKONFERENZ mit Stephen Soderbergh, Jude Law und Rooney Mara.

Der US-Maler George Widener berechnet im Hamburger Bahnhof die Welt. Mit der vierten Ausgabe "Secret Universe" beschließt das Berliner Museum für Gegenwartskunst seine Ausstellungsreihe, die Einzelpositionen abseits der „gängigen Labels des Kunstbetriebs“ ein Forum gegeben hat
Ken Loach und seine Doku „The Spirit of ’45“ im SPECIAL.
WETTBEWERB Steven Soderberghs „Side Effects“.

Ehrung für Götz George und Volker Ludwig.

Eigensinnig und offen, Hauptsache unideologisch: Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers F. C. Delius.
„Camille Claudel 1915“ im WETTBEWERB. Und Juliette Binoche spricht in Berlin über die Seele.
Shoah (Teil 1).
FORUM Super-Nerds treffen Swinger-Paare: „Computer Chess“ So könnte das perfekte period piece aussehen: ein Film, in dem nicht nur die Bauten, Kostüme und Haarstile der Vergangenheit angepasst sind, sondern die Filmbilder selbst dem Stand der Technik jener Zeit entsprechen. „Computer Chess“, Andrew Bujalskis im Jahr 1984 spielende Nerd-Geek-Freak-Satire, wurde auf einer NTSC-Videokamera aus den achtziger Jahren gefilmt: schwarz-weiß, kaum Hell-Dunkel-Kontraste, nicht selten unscharf.
Star mit Vorliebe fürs Abseitige: James Franco ist mit drei Filmen im PANORAMA dabei.
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