
Marko Mandic gibt oft den osteuropäischen Fiesling. Doch er kann auch ganz anders. Ein Porträt des slowenischen Theater- und Filmstars.

Marko Mandic gibt oft den osteuropäischen Fiesling. Doch er kann auch ganz anders. Ein Porträt des slowenischen Theater- und Filmstars.

Frauentag im Wettbewerb: „Gloria“ aus Chile bringt endlich Schwung ins Festival.

Von Südafrika nach Berlin: Begegnung mit Pia Marais, der Regisseurin von "Layla Fourie". Der Film ist, nach "Gold", der zweiten deutschen Beitrag im Wettbewerb.

Shia LaBeouf kann sich mit der Räuberpistole „The Necessary Death of Charlie Countryman“ wohl keine allzu großen Hoffnungen auf einen Berlinale-Bären machen. Doch was hat dieser Film überhaupt im Wettbewerb zu suchen?
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt. Heute: Wie er mit seinem Dackel das BER-Desaster an Hollywood verkaufen will.

Es ist der erste deutsche Film im Wettbewerb der Berlinale: Thomas Arslans „Gold“ will kein üblicher Spätwestern sein. Aber was ist er dann?
Eine Entdeckung aus Neuseeland: David Ballantynes Roman „Sydney Bridge Upside Down“.

Warum es lohnenswert sein könnte, sich in den Kölner Karnevalstrubel zu stürzen statt ihn zu fliehen, erschließt sich nur aus der Nähe. Eine Erinnerung.
Zum Tod des Komponisten Friedrich Schenker.
Frank-Patrick Steckel.
Flüchtlingsträume und Trotzreaktionen: Palästinensische Filme in FORUM und PANORAMA.
„A Long and Happy Life“ von Boris Khlebnikow.

In der deutschsprachigen Literatur gibt es einen Trend zu mehr Welthaltigkeit - die Nominierungen für den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse zielen aber doch sehr auf Deutschland.
FORUM Eine Retro ehrt Keisuke Kinoshita Bä|ren|fal|le (f).
Mein Nollywood Filmstar Ejike Asiegbu aus Lagos erzählt. Seite S 5 Das große Knuspern Wie Popcorn veredelt wird.
PANORAMA SPECIAL „Mes séances de lutte“ von Jacques Doillon.
Pettersson und Findus.
FORUM EXPANDED zeigt Experimente zwischen Video, Kunst und Kino.
Start frei für den ersten deutschen Beitrag im Wettbewerb: Den Anfang machte jetzt Thomas Arslan mit seinem stillen Spätwestern „Gold“, worin er eine Gruppe von Auswanderern in den hohen Norden Kanadas schickt. Eine der Hauptrollen spielt Nina Hoss (Foto), wir widmen der Schauspielerin ein ausführliches Porträt.
Er ist ein Mann der Praxis, Theorie liegt dem Kindergärtner Florian Sump weniger. Von nervenden Eltern, fliegenden BHs, jeder Menge Salami-Pizza und Trickpädagogik.
Neue Gedichte des Polen Adam Zagajewski.
Hans Barlach besteht auf dem Rücktritt der aktuellen Geschäftsführung - und die Gerichte müssen entscheiden, wie es mit dem Suhrkamp Verlag weitergeht.
„1948“: Yoram Kaniuks aufwühlendes Kriegsbuch über Israels Staatsgründung.
PANORAMA SPECIAL Die Berliner Regisseurin Asli Özge und ihr Istanbul-Drama „Hayatboyu“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster