
Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.

Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.

Das Nürnberger Staatstheater verliert seine Star-Dirigentin. Joana Mallwitz wechselt zum Konzerthaus Berlin.

Mit „Multitudes“ gelingt Leslie Feist ein berührendes Folk-Album, das die Musikerin von ihrer verletzlichen Seite zeigt. Kraftvolle Momente gibt es aber auch.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Unter dem Titel „Der bewahrte Blick. Film- und Tonschätze aus Sachsen“ sind vom 20. April bis zum 6. Januar „filmische und klangliche Fundstücke zu erleben“.

Ein Ereignis. Dirigentin Marie Jacquot und Regisseurin Nadja Loschky entstauben an der Komischen Oper Berlin eine 1868 uraufgeführte „Hamlet“-Oper.

Die Aufregung um die Döpfner-Äußerungen zeigen eine tektonische Verschiebung zwischen Privatem und Öffentlichem an.

Die Kuratorin Agnieszka Lulinska inszeniert ein fast politikfreies „Kaleidoskop der Moderne“

Mit Lust in den Dreck. Leonie Böhm und ihr Frauenensemble canceln den antiken Klassiker von Sophokles und machen ihr eigenes Ding daraus.

Brandon Cronenberg macht seinem berühmten Vater alle Ehre. Ein so bizarres Moralstück wie „Infinity Pool“ hat man im Kino lange nicht mehr gesehen.

Er inspirierte viele Musiker der Jazz-Branche und gewann 2017 einen Grammy: Der amerikanische Jazz-Musiker Ahmad David ist tot. Er wurde 92 Jahre alt.

Im privaten Ausstellungsraum Chaussee 36 zeigt eine junge Generation von Künstler:innen, wie wichtig der Fotografie-Pionier bis heute ist.
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