
Sie ist Russlands bedeutendste Dichterin und eine maßgebliche politische Publizistin. Ein Gespräch über Heimat und Exil, die chorische Art ihres Schreibens und ihren neuen Band „Winterpoem 20/21“.

Sie ist Russlands bedeutendste Dichterin und eine maßgebliche politische Publizistin. Ein Gespräch über Heimat und Exil, die chorische Art ihres Schreibens und ihren neuen Band „Winterpoem 20/21“.

Rostbrauner Ziegelbau, offen für alle: Berlin hat ein neues philanthropisches Projekt mitten in Neukölln. Man könnte fast glauben, alles wird gut.

Im Gefängnis der Gestapo-Zentrale haben mehrere tausend Gefangene gelitten. Eine Ausstellung im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors erzählt ihre Geschichte.

Das Lebensgefühl junger Menschen hat Regisseurin Bettina Blümner schon in „Prinzessinnenbad“ ausgelotet. Jetzt folgt sie einem Student:innentrio in die Karibik.

Viele Berliner Galerien setzen auf Newcomer und ein paar alten Hasen gehen neu an Bord. Gute Aussichten auf ein spannendes Wochenende.

Die Indieband Yo La Tengo bricht bei ihrem Auftritt in Berlin mit jeder Erwartungshaltung – und spielt deshalb eine grandioses Konzert.

An der Barenboim-Said Akademie werden junge Talente aus Nahost und Nordafrika ausgebildet. Gründer Barenboim will ihnen vermitteln, den großen Bogen im Blick zu haben – im Leben wie in der Musik.

Lars Kraumes „Der vermessene Mensch“ wurde als erster deutscher Film über den Genozid in Namibia gefeiert. Schwarze Filmschaffende haben sich jetzt zu Recht beschwert.

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: Die Berliner Schriftstellerin erzählt von den Kriegsschicksalen mehrerer Frauen und wie diese sich auch auf die nachfolgende Generation ausgewirkt haben.

Eine wahre Geschichte: Eine Personalrätin wird von einem Sexualtäter brutal überfallen, damit die Atomlobby ihre Geschäfte machen kann. Jean-Paul Salomé hat sie verfilmt.

Auch rechte Buchprojekte wurden während der Pandemie durch die Bundesregierung und ihr Hilfsprogramm „Neustart Kultur“ gefördert. Qualitative Kriterien wurden dabei außer Acht gelassen - doch ist das gleich ein Skandal?

Medienberichten zufolge soll der umstrittene „Forsite-Verlag“ gefördert worden sein. Die Gelder wurden vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels im Auftrag von der damaligen Kulturstaatsministerin Monika Grütters verteilt.

Die Kulturmanagerin tritt zum 1. Mai die Nachfolge von Ulrich Schreiber an

Ex-„Tatort“-Schauspieler Mehmet Kurtulus perfektioniert in „Mordach – Tod in den Bergen“ die Rolle des verdeckten Ermittlers.

Der erzkonservative Sender Fox News entlässt Moderator und Trump-Spachrohr Tucker Carlson, CNN feuert Don Lemon. Schlägt das politische Klima in den US-Medien jetzt um?
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