
Müll-Installationen, Dauerbaustellen, Enge – der Neuköllner Hermannplatz wird immer mehr zum ersten Kreis der Hölle. Jetzt wird es sogar einem alten Fan zu viel.

Müll-Installationen, Dauerbaustellen, Enge – der Neuköllner Hermannplatz wird immer mehr zum ersten Kreis der Hölle. Jetzt wird es sogar einem alten Fan zu viel.

Loriots Trickfilmsketche, ursprünglich fürs Fernsehen geschaffen, kommen ins Kino. Der große Humorist wäre in diesem Jahr 100 geworden.

In den Videoinstallationen von Tabaimo verwandeln sich Idyllen zu Horrorszenarien. Eine Ausstellung in Kopenhagen feiert ihre Kunst der Verunsicherung.

Zahl der AT-Verträge sinkt von 31 auf 17. Damit spart der Sender pro Jahr eine Million Euro.

Feinziseliert barockes Ornament trifft Spaltaxt, Hütte im Wald trifft Villen der Moderne. Dies und mehr bietet dieses Wochenende in Berlin

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Silver Moth, Everything But The Girl, Temple, Dave Okumu & The 7 Generations.

Das Festival Internationale Neue Dramatik beginnt mit dem Stück „House of Dance“. Es spielt in einem Stepptanz-Studio in der Provinz.

Der isländische Starpianist hat sein Programm „Mozart & Contemporaries“ bereits als Album eingespielt. Jetzt gastierte er damit in Berlin.

Mit „Noch wach?“ hat der Schriftsteller einen MeToo- und Machtmissbrauchsroman geschrieben – und einen über eine zerbrochene Freundschaft. Literarisch überzeugt das Werk nicht. Eine Rezension.

Streaming-Dienst und Mode-Label vermarkten sich gegenseitig. Und alles andere als billig.

Ab der kommenden Saison wird die Komische Oper Berlin saniert. Sie spielt dann im Schillertheater - und an ungewöhnlichen Orten überall in der Stadt. Jetzt wurde die Spielzeit 2023/24 präsentiert.

„Die Geschichte der Bienen“ machte die norwegische Autorin weltberühmt. In ihrem neuen Roman erzählt sie vom Ende einer Bevölkerung und der Hoffnung auf einen Neubeginn.

Es soll ein Ausgleich sein für Nachteile, die Jugendliche in der Corona-Pandemie erfahren hätten, so die Kulturstaatsministerin. Roth sieht in dem Projekt ein wichtiges Signal.

„Tempelhof Sounds Presents“ am 2. Juni in der Waldbühne wird „aus produktionstechnischen Gründen“ gestrichen.

Beim Liebesgesang müssen Spatzen akustisch ordentlich aufdrehen, um Autoverkehr und Baulärm zu übertönen. Dennoch fühlen sich die kleinen Vögel in Berlin sichtlich wohl.
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