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Betrifft: „Seliger Rausch“ vom 20. Oktober 2003 In dem Bericht über Mutter Teresa hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Der in Europa mit Abstand höchste Anteil von Rentenbeziehern an der Bevölkerung, ein durchschnittliches Renteneintrittsalter von noch nicht einmal 56 Jahren und absurde Privilegien sind nicht länger bezahlbar. Damit erweist sich Italien, das Land deutscher Sehnsüchte, als Spiegel deutscher Leiden.

Betrifft: „Rentner sehen Nullrunde gelassen“ vom 21. Oktober 2003 In Ihrem Bericht kommt Frau Ingrid Martinus zu Wort und ärgert sich darüber, dass sie als Ostdeutsche ungerecht behandelt wurde.

Betrifft: „Die Gesetze sind beschlossen – und viele Fragen offen“ vom 23. Oktober 2003 Wir können schlecht zu einem Schwerverletzten sagen: „Rück die Knete raus, sonst wirst du nicht verarztet.

Warum die Bundesregierung keine Angst hatte, bei der Irak-Geberkonferenz anzuecken

Von Hans Monath

Ganz nebenbei hat die Bedarfsanalyse auch ergeben, was die Iraker am dringendsten benötigen: Sicherheit nämlich. Solange das Gesetz des Dschungels herrscht, ist jeder Wiederaufbau zum Scheitern verurteilt.

Betrifft: „Er soll so bleiben, wie er ist“ vom 22. Oktober 2003 Die Form der Hofberichterstattung in Ihrer Zeitung über die MexikoReise von Herrn Wowereit findet nicht meine Zustimmung.

Die Antikriegsstimmung, die von den amerikanischen Medien lange ignoriert und von den politisch Verantwortlichen unterschätzt wurde, hat Rückenwind – wie das Vorpreschen demokratischer Präsidentschaftskandidaten beweist. Der Erfolg des ehemaligen Generals Wes Clark, der mit Nachdruck seine Antikriegsposition verteidigt, zeigt dies deutlich.

Betrifft: „Der Kampf um die Seelen der Junkies vom Strich“ vom 20. Oktober 2003 Der Artikel gibt die Arbeit der ZwölfApostel-Kirche nur sehr verkürzt wider.

Das mangelnde Verständnis für andere Kulturkreise verwundert, weil die USA ein multikulturelles Land par excellence sind. Doch politisch gibt noch immer die weiße Elite mit europäischen Wurzeln den Ton an, die Amerikas „way of life“ als Modell für den ganzen Globus betrachtet.

Betrifft: „Nicht jede Rente ist sicher“ vom 14. Oktober 2003 Frau Eubel ist unumwunden zuzustimmen, der dreiste Angriff auf die Altersversorgungen/vermögen der Arbeitssuchenden ist ein nicht zu akzeptierender Skandal!

Betrifft: Interview mit dem Chefredakteur des „Spiegel“, Stefan Aust, vom 24. August 2003 Herr Aust ist einer dieser selbsternannten Intellektuellen, die gerne mit Sympathie für wilde Außenseiter flirten und die damalige Kultfrage „Wenn einer von der RAF bei dir klingelt, würdest du ihn verstecken?

Betrifft: „Stadtspaziergang 4 – Das vornehme Berlin“ vom 17. September 2003 Mit großem Interesse und Begeisterung folgen wir den von Ihnen dankenswerterweise vorgedachten und gezeichneten Spuren bei den „Stadtspaziergängen“.

Betrifft: „Was für ein Preis“ vom 11. Oktober 2003 Der Schlusssatz in dem Artikel, der da lautet „Bisher wurden zwei Deutsche für ihre Verdienste geehrt: Carl von Ossietzky und Willy Brandt“ hat mich sehr verwundert!

Betrifft: „Tequila Sunset“ vom 19. Oktober 2003 Liest man die Artikel des Tagesspiegel, scheint es so, als ob der Regierende Bürgermeister nur in Urlaub gefahren sei.

Betrifft: „RotGrün einig bei Rente“ vom 24. Oktober 2003 Angeblich fördert die Bundesregierung ein hohes Bildungsniveau in Deutschland.