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Die Nachricht, dass sich die CDU-Spitze für eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Horst Köhler ausgesprochen hat, kommt so überraschend wie der Sonnenaufgang am Morgen. Die Entscheidung ist aber auch genauso selbstverständlich.

Man kann Jürgen Rüttgers allerlei vorhalten: Illoyalität gegen die eigene Parteiführung, halbseidene Trickserei, Arbeiterführerpopulismus. Nicht aber, dass der NRW- Ministerpräsident, beraten von seinem bodenständigen Sozialminister Karl-Josef Laumann, keine Nase für gefühlte Ungerechtigkeiten hätte.

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