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Jeder, der schon mal ins Krankenhaus eingeliefert worden ist, kennt diese Angst: vergessen zu werden, mit Schmerzen, hilflos, alleine. In der Charité war ein Mann unbemerkt auf einer       Toilette gestorben und tagelang nicht gefunden worden.

Der Amoklauf in Winnenden ist auch ein Beispiel dafür, welche mediale Dynamik solche Ereignisse mittlerweile entfalten. Durch das Internet werden Neuigkeiten sekundenschnell für die ganze Welt verfügbar. Doch wie verlässlich sind solche Quellen?

Von Christian Tretbar

Der Tote in der Charité hätte früher gefunden werden können, wenn sich alle Krankenhausmitarbeiter ausgetauscht hätten. Diese Sprachlosigkeit behindert uns auch in anderen Bereichen.

Die Parteipolitik will das ZDF im Griff behalten. Im Wahljahr 2009 ist aus diesem Grund die Führungsfrage nicht geklärt. Für die Mainzelmänner aller Lager heißt die Parole: "Aufwachen!"

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