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Eine solche Rentenerhöhung hat es seit den 90er Jahren nicht mehr gegeben. 2,41 Prozent mehr für den Westrentner, und im Osten ein Plus von 3,38 Prozent – das hilft nicht nur den alten Menschen, deren bescheidener Zuwachs seit Jahren durch Inflation und steigende Kassenbeiträge aufgefressen wird.

Sein Abschiedsgeschenk für Berlin ist ein düsteres Gemälde von einer Gesellschaft im Niedergang. Mit Kitas und Schulen im Klammergriff kinderreicher Hartz-IV-Familien, großenteils nichtdeutscher Herkunft.

Die Randale in Friedrichshain wirkt wie ein Echo der Vergangenheit - und ist heute so falsch wie vor zwanzig Jahren. Die Sorgen über steigende Wohnkosten sind real, aber die Zielgenauigkeit des Protestes ist gering - und vor allem ideologischer Nonsens.

Von Gerd Nowakowski

Eine solche Rentenerhöhung hat es seit den 90er Jahren nicht mehr gegeben. 2,41 Prozent mehr für den Westrentner, und im Osten ein Plus von 3,38 Prozent – das hilft nicht nur den alten Menschen, deren bescheidener Zuwachs seit Jahren durch Inflation und steigende Kassenbeiträge aufgefressen wird. Es passt auch prächtig in die politische Landschaft.

Von Rainer Woratschka

Der Fall Winnenden zeigt: Die Sicherheit kann und muss nur einer garantieren – der Staat. Doch die deutsche Politik ist schon mehrmals vor der Waffenlobby zurückgewichen.

Von Fabian Leber

Die derzeit noch halbwegs gute Stimmung hat auch etwas mit "finanzieller Unbildung" zu tun. Aber genau andersherum, als Ökonomen sich das vorgestellt haben: Warum die "Finanzdeppen" in der Krise die Klugen sind.

Von Gerd G. Wagner

Finanzsenator Sarrazin malt vor seinem Wechsel zur Bundesbank ein Horrorbild schrecklicher Kinder und Jugendlicher, die das Berliner Bildungssystem überschwemmen. Er überzeichnet bittere Wahrheiten, die des Nachdenkens wert sind.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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