
Robert Ide zum Streit über das, was die DDR war
Robert Ide zum Streit über das, was die DDR war
Vielleicht gibt das Jubiläum „20 Jahre Mauerfall“ der SPD ja doch noch Gelegenheit, ihr Verhältnis zur DDR, zur SED, zur Linkspartei zu klären. Bisher allerdings sieht es nicht danach aus – zu vielstimmig ist der Chor der Genossen.
Die Euphorie über Barack Obama ist einer Ahnung gewichen, was alles schiefgehen kann
Am vergangenen Sonnabend stand in der „International Herald Tribune“ ein Gastbeitrag von Angela Merkel, den sie gemeinsam mit dem niederländischen Premier Jan Peter Balkenende verfasst hatte. Die Hauptbotschaft: Der G-20-Gipfel, Anfang April in London, möge sich vor allem mit einer neuen Finanzarchitektur befassen.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Nur Anders Fogh Rasmussen hüllt sich hartnäckig in Schweigen und sagte kürzlich gar „Ich kandidiere nicht“.
Es hätte ein Neuanfang sein können – der Papst in Afrika, wo die Zahl der Katholiken noch wächst, gefeiert von jubelnden Gläubigen. Am Ende kam es ganz anders.
Warum ein Betrüger auf der „Höhe“ seiner Zeit sein kann
Bernard Madoff hat weltweit Menschen betrogen, Juden und Nicht-Juden. Michael Wolffsohn erklärt, warum ein Betrüger wie Madoff somit auf der „Höhe“ seiner Zeit ist.
Angela Merkels Vorhaben, auf dem anstehenden G-20-Gipfel eine neue, internationale Finanzstruktur ins Leben zu rufen, stößt nicht unbedingt auf Gegenliebe. Vor allem nicht bei US-amerikanischen Journalisten.
Das 20-jährige Jubiläum des Mauerfalls wäre eigentlich die optimale Gelegenheit für die SPD, ihr Verhältnis zu SED und Linkspartei zu klären. Eigentlich.
Die Euphorie über Barack Obama ist einer Ahnung gewichen, was alles schiefgehen kann. Die Zahl seiner Gegner wächst.
Nach langer Zeit zeigte sich die Kanzlerin einmal wieder in einer TV-Talkshow und sagte wenig Überraschendes. Mitten in der Krise ist die Regierungschefin - wie sie eben ist.
Zu viel Freiheit kann verwirren. Für „Gleiche Freiheit“ kämpft „Pro Reli“, und „Pro Ethik“ sagt „Nein zum Wahlzwang“. Wer welche Freiheit meint und was die bessere Alternative ist, können die Berliner am 26. April entscheiden. Dann wird abgestimmt, ob Religion ein Wahlpflichtfach werden soll.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Nur Anders Fogh Rasmussen hüllt sich hartnäckig in Schweigen und sagte kürzlich gar „Ich kandidiere nicht“. Laut dänischen und amerikanischen Medienberichten gilt es aber als nahezu sicher, dass der 56-jährige dänische Ministerpräsident neuer Nato-Generalsekretär wird. An diesem Mittwoch schon kann der offizielle Bescheid kommen, wenn die Nato-Botschafter zu ihrem wöchentlichen Treffen zusammenkommen.
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