
Werner van Bebber über die Berliner Kriminalitätsstatistik
Werner van Bebber über die Berliner Kriminalitätsstatistik
Ein bisschen schwanger gibt es nicht. Was in der Natur unmöglich ist, findet sich allerdings im CDU-Programm zur Europawahl wieder.
Yvo de Boer weiß, wie er den mühsamen Verhandlungsprozess über einen neuen globalen Klimapakt verkaufen muss, der im Dezember in Kopenhagen zu einem Kyoto-Folgeabkommen führen soll. Seit 1994 verfolgt er die internationalen Klimaverhandlungen, seit Herbst 2006 leitet er das UN-Klimasekretariat in Bonn.
Für jemanden, der die gegenwärtige Bundesregierung, also ihre kühle und überlegte Politik gegenüber der Finanzmarktkrise bisher wenn nicht gerade mit Bewunderung, so doch mit Respekt betrachtet hat, kommt nun der Umschlag in den – noch dazu sinnlosen – Opportunismus nicht nur überraschend, sondern regelrecht erschreckend. Zu besichtigen ist diese Wende anhand der Verlängerung der berühmtberüchtigten „Abwrackprämie“.
Heute wird die Bahn ihre Geschäftszahlen für 2008 vorlegen. Wie man hört, werden es gute Zahlen sein.
Ein bisschen schwanger gibt es nicht. Was in der Natur unmöglich ist, findet sich allerdings im CDU-Programm zur Europawahl wieder.
Barack Obama kommt für eine ganze Woche nach Europa. Er sucht offenkundig Einklang und Kooperation. Doch er hat auch Erwartungen.
"Le Figaro" beleuchtet die unterschiedliche Haltung Frankreichs und der USA in der Finanzkrise, "The Sunday Times" kommentiert den bevorstehenden G-20-Gipfel in London und die "NZZ am Sonntag" aus Zürich beschäftigt sich mit der Rolle der Banken.
Korruptionsbekämpfung ist ein ernstes Thema. Privatisierung von Staatsunternehmen auch. Mehdorn erweckt den Eindruck, als müsse der Unternehmenschef da auch im übertragenen Sinne schon mal die Ärmel hochkrempeln.
Sinnloser Opportunismus: Der verlängerte Abwrack-Bonus richtet Schaden an und erweist sich als teurer Illusionsrausch und billige Wählerverführung auf Zeit.
Yvo de Boer weiß, wie er den mühsamen Verhandlungsprozess über einen neuen globalen Klimapakt verkaufen muss, der im Dezember in Kopenhagen zu einem Kyoto-Folgeabkommen führen soll. Seit 1994 verfolgt er die internationalen Klimaverhandlungen, seit Herbst 2006 leitet er das UN-Klimasekretariat in Bonn.
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