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Es sind Töne wie aus dem Kalten Krieg, die aus Moskau kommen, und sie klingen bedrohlich: Trotz der Finanzkrise, die Russland viel stärker trifft als den Westen, will Präsident Dmitri Medwedew sein Atomwaffenarsenal modernisieren und das Land massiv aufrüsten. Gleichzeitig träumen russische Generäle von Bomber-Stützpunkten auf Kuba, Flottenbasen in Venezuela und einer russischen Vorherrschaft auf der Krim.

Es war ein langer Weg, bis Air Berlin von den Kunden kaum noch als „Billigflieger“ wahrgenommen wurde. Das war wichtig für die Fluggesellschaft, nur so konnte sie rechtfertigen, mehr Geld für ihre Tickets zu verlangen als die Schmuddelkinder Ryanair und Easyjet.

Thilo Sarrazin hat zum Abschied das Wort in den Mund genommen, das Politiker nur ungern aussprechen. Berlin hat eine Unterschicht, sagt er, und sie wächst in beunruhigendem Ausmaß. Das Wort wird selten ausgesprochen, weil es gefährlich ist. Für die Menschen, die dort – unten – leben, klingt es kränkend und herabsetzend.

Von Tissy Bruns

Es sind Töne wie aus dem Kalten Krieg, die aus Moskau kommen, und sie klingen bedrohlich: Trotz der Finanzkrise, die Russland viel stärker trifft als den Westen, will Präsident Dmitri Medwedew sein Atomwaffenarsenal modernisieren und das Land massiv aufrüsten.

Sieben Jahre nach Erfurt ist die Diskussion neu entfacht, ob brutale Computerspiele eine Ursache für Amokläufe von Schülern sind. Doch Computerspiele erhöhen nicht die Gewaltbereitschaft. Massenmorde wie in Winnenden sind unvermeidbare Kollateralschäden eines anderen Problems.

Es war ein langer Weg, bis Air Berlin von den Kunden kaum noch als „Billigflieger“ wahrgenommen wurde. Das war wichtig für die Fluggesellschaft, nur so konnte sie rechtfertigen, mehr Geld für ihre Tickets zu verlangen als die Schmuddelkinder Ryanair und Easyjet. Air Berlin orientierte sich nach oben zur Lufthansa.

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