So kann’s gehen – wie in Schleswig-Holstein nämlich. Dort haben die Blaugelben mit den Schwarzen verhandelt, dass es eine Wucht ist.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 17.10.2009
Als Bundestagsneuling wollte Florian Pronold die Agenda 2010 von Bundeskanzler Gerhard Schröder stoppen und initiierte daher im Jahr 2003 erstmals in der Geschichte der SPD ein Mitgliederbegehren. Die Zeiten sind längst vorbei: Ende nächster Woche soll der SPD-Abgeordnete aus Bayern von der Bundestagsfraktion als einer der Stellvertreter von Frank-Walter Steinmeier gewählt werden, zuständig für das Ressort Verkehr und Bauen.
Die Geschichte des modernen Liebesdramas beginnt mit „Casablanca“. Die knisternde Romanze zwischen Bogart und Bergman bot alles, was für eine gefühlige Erzählung des 20.
Schlechter wird es nun nicht mehr für die Wirtschaft in der Hauptstadt. Das ist aber auch alles, was für die Berliner Konjunktur derzeit als gesichert gelten kann.
Ausgerechnet: Union und FDP einigen sich fast geräuschlos bei der inneren Sicherheit
Schlechter wird es nun nicht mehr für die Wirtschaft in der Hauptstadt. Das ist aber auch alles, was für die Berliner Konjunktur derzeit als gesichert gelten kann.
Ausgerechnet: Union und FDP einigen sich fast geräuschlos bei der inneren Sicherheit. Die Piratenpartei ist daran nicht unschuldig.
In Schleswig-Holstein hat die FDP gezeigt, wie es gehen kann: Erstaunlich, und smart, dass die die Liberalen ernsthaft mit dem Ausstieg aus den Verhandlungen gedroht hatten.
Die Deutschen waren einmal gut im Fliegen, bis ihnen die Flügel wegschmolzen. Nichts steht dafür mehr als der Flughafen Tempelhof.

Der 36 Jahre alte Vorsitzende der Bayern-SPD wird Fraktionsvize im Bundestag. Dabei wollte er einmal die Agenda 2010 per Mitgliederbegehren zu Fall bringen.