
Der Berliner Pirat Martin Delius hat einen dummen Satz gesagt. Noch dümmer aber wäre es, ihm deswegen rechtes Gedankengut zu unterstellen, meint Sebastian Leber. Warum Delius die Kritik an seinem Nazi-Vergleich aussitzen sollte.

Der Berliner Pirat Martin Delius hat einen dummen Satz gesagt. Noch dümmer aber wäre es, ihm deswegen rechtes Gedankengut zu unterstellen, meint Sebastian Leber. Warum Delius die Kritik an seinem Nazi-Vergleich aussitzen sollte.
„Notare dürfen schriftlich lügen“ vom 13. April Das ist ein spannender Artikel!
„Norwegen verteidigt seine Werte vorbildlich“ vom 15. April Als norwegische Journalistin in Berlin finde ich den Artikel ein bisschen irreführend.
Lesermeinungen zu „Ist Graffiti in Berlin Kunst oder Verunstaltung“ vom 15. April Statt einer Replik auf meinen Einwurf gegen städtische Verwahrlosung möchte ich Ihnen nur den Kommentar meiner Frau auf Ihren heutigen Beitrag übermitteln: Thema verfehlt!
„Das gute Amerika steht rechts“ vom 15. April Thomas Speckmann zeichnet ein simples Schwarz-Weiß-Bild der amerikanischen Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg.

Schweigt Breivik endlich tot. Ende, Aufhören, Schluss mit der breiten medialen Berichterstattung über den Prozess, der dem 77-fachen Massenmörder derzeit in Oslo gemacht wird.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat vergangene Woche ihr Buch „Danke, emanzipiert sind wir selbst“ vorgestellt. Die Reaktionen waren verheerend.
„Politiker sind besser als ihr Ruf – viel besser“ vom 13. April Nicht nur die Wähler der Piraten machen es sich zu einfach.

Ein Solarmodul, das man in Griechenland aufstellt, schützt das Klima doppelt so gut wie eines in Brandenburg. Daher wird es Zeit für die nächste Stufe der grünen Industrierevolution: die internationale.
„Rederecht im Parlament“ vom 17. April Wie Fraktionszwang und andere zutiefst antidemokratische Regularien in diesem fundamentalen Verfassungsorgan der Legislative wird noch ein weiteres Disziplinierungsinstrument angestrebt.
Fortschritt in Afrika ist nicht mit westlichen Standards zu bekommen.
Das krisengeplagte Großbritannien, das einmal ein „Cool Britannia“ war, steht vor einem großen Jahr: im Juni das Diamantene Thronjubiläum von Elisabeth II. und im Juli die Olympischen Spiele.
„Träume und andere Turbulenzen“ vom 13. April Mit großem Interesse las ich im Kulturteil den Bericht von Anna Pataczek „Träume und andere Turbulenzen“ über die „Dodo“ genannte großartige Zeichnerin und Grafikerin Dörte Clara Wolff aus dem Berlin der Zwanzigerjahre, deren Arbeiten in der Kunstbibliothek im Kulturforum ausgestellt werden.
„Die Gewalt geht uns alle an“ vom 14. April Herr Henkel schreibt, dass wir eine Debatte über Werte und Grenzen brauchen und fragt sich, wie wir vor allem junge Menschen in ein gesellschaftliches Wertegefüge zurückholen können.
Was in dieser Woche auf tagesspiegel.de Thema war.

Die Juden waren Opfer, sie wollen es nie wieder sein. Und nun, in der Auseinandersetzung mit dem Iran, fühlt sich Israel allein gelassen. Ein Bericht aus einem bedrohtem Land.
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