
Ein Ende der Isaf-Mission schon 2013 ist keine Option, meint Falk Tettweiler von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Die langfristigen Sicherheitsrisiken wiegen schwerer als die Vorteile eines populären Truppenrückzugs.
Ein Ende der Isaf-Mission schon 2013 ist keine Option, meint Falk Tettweiler von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Die langfristigen Sicherheitsrisiken wiegen schwerer als die Vorteile eines populären Truppenrückzugs.
Hatice Akyün wünscht sich mehr Solidarität unter Nachbarn. Dass nur noch Individualität zählen soll, sieht unsere Autorin nicht ein. In einer echten Gemeinschaft kann man nur gewinnen, meint sie.
Unser Kolumnist Matthias Kalle hat eine Liebeserklärung an Berlin verfasst. Wie sehr ihm die Stadt ans Herz gewachsen ist, ist ihm bewusst geworden, weil er mal wieder in München war.
Elisabeth Binder wünscht sich weniger düstere Ecken am Hansaplatz. Außerdem noch Delikatessen, ein richtig schönes Café, eine Minigolfbahn und . . . Sie ist nicht allein mit diesem Wunsch.
Selten erschien ein Präsidentschaftswahlkampf in Frankreich so richtungslos wie diesmal. Es wird über alle und nichts diskutiert. Viel schlimmer aber ist: Die wichtigsten Fragen des Landes kommen gar nicht zur Sprache.
Sie hat es getan. Nicht zum ersten Mal.
Zwei Raketentests in Asien binnen weniger Tage, und die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Ende vergangener Woche stürzte die nordkoreanische Unha-3 kurz nach ihrem Start ins Gelbe Meer, seitdem haben sich die Spannungen zwischen der abgeschotteten Diktatur und dem Rest der Welt noch einmal verschärft.
Fette Jahre stehen uns bevor. Nach einer Wachstumsdelle im Winter sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bis ins Wahljahr 2013 so wolkenlos, wie der Himmel über Berlin es war, als die Wirtschaftsinstitute am Donnerstag ihr Frühjahrsgutachten präsentierten.
Premierenfieber: Was Berlins Innensenator am 1. Mai erwartet
Not macht erfinderisch, sagt eines dieser deutschen Sprichwörter. Oder um den Dichter der Romantik Friedrich Hölderlin zu bemühen: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Fette Jahre stehen uns bevor. Nach einer Wachstumsdelle im Winter sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bis ins Wahljahr 2013 so wolkenlos, wie der Himmel über Berlin es war, als die Wirtschaftsinstitute am Donnerstag ihr Frühjahrsgutachten präsentierten.
Wann Mann ein Mann ist, ist hinlänglich beschrieben. Doch es gibt immer eine Frau, die es besser weiß.
Zwei Raketentests in Asien binnen weniger Tage, und die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Ende vergangener Woche stürzte die nordkoreanische Unha-3 kurz nach ihrem Start ins Gelbe Meer, seitdem haben sich die Spannungen zwischen der abgeschotteten Diktatur und dem Rest der Welt noch einmal verschärft.
Sie hat es getan. Nicht zum ersten Mal.
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