zum Hauptinhalt
Besser für Deutschland? US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney mit Ehefrau Ann.

Die Deutschen mögen es, wenn in den USA die Demokraten regieren. Deshalb hoffen die meisten auch auf eine Wiederwahl Obamas. Dabei sind sie mit republikanischen Präsidenten meistens besser gefahren, meint unser Gastautor.

Von Thomas Speckmann
Leere Reihen im Bundestag

Im Bundestag sollen nur noch die Fraktionen entscheiden, wer reden darf. Mal abgesehen davon, dass das der Demokratie schadet, spielen die Initiatoren auch noch ihren politischen Gegnern in die Hände: den Piraten.

Von Gerd Nowakowski

Der Hinweis von Alain Juppé klang zwar etwas nebulös, aber er kam zur rechten Zeit. Frankreichs Chefdiplomat hat die Öffentlichkeit zum Abschluss eines Außenministertreffens der G-8-Staaten in Washington wissen lassen, dass die Regierung in Paris Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit habe, die vom Regime des syrischen Diktators Baschar al Assad begangen wurden.

Von Albrecht Meier

Das Recht, für die eigene Religion zu werben, gilt auch für Muslime in Deutschland

Von Andrea Dernbach

Der Wahnsinn ist doch genau das Gegenteil: dass es bis heute keine regelmäßigen verbindlichen Gesundheitstests für Autofahrer gibt. Dass jeder, der bei der Führerscheinprüfung eine ausreichende Sehschärfe nachgewiesen hat, danach sein Leben lang Autos oder Motorräder fahren darf, durchaus todbringende Gerätschaften mitunter, ohne dass auch nur einer fragt, wie es denn aktuell so aussieht mit der körperlichen und geistigen Verfasstheit.

Von Ariane Bemmer
Geschwister mit vier Kindern: Patrick S. und seine Schwester hier im Jahr 2006.

Der Inzest ist ein in unserer Gesellschaft tief verankertes Tabu. Und es ist, wenn es um bestimmte Waffen, Technologien, Wissen oder Wertveränderungen geht, noch immer die Frage, ob unsere Gesellschaft ohne letzte Tabus überhaupt existieren kann.

Von Peter von Becker
Foto: AFP

Der Hinweis von Alain Juppé klang zwar etwas nebulös, aber er kam zur rechten Zeit. Frankreichs Chefdiplomat hat die Öffentlichkeit zum Abschluss eines Außenministertreffens der G-8-Staaten in Washington wissen lassen, dass die Regierung in Paris Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit habe, die vom Regime des syrischen Diktators Baschar al Assad begangen wurden.

Von Albrecht Meier
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })