
Mit dem heutigen Champions League-Finalspiel geht die Saison offiziell zu Ende. Nach dem Skandalspiel in Düsseldorf steht einigen aber noch ein Nachspiel bevor. Für Hertha und die Fans ist es eine peinliche Qual. Leider muss es sein.
Mit dem heutigen Champions League-Finalspiel geht die Saison offiziell zu Ende. Nach dem Skandalspiel in Düsseldorf steht einigen aber noch ein Nachspiel bevor. Für Hertha und die Fans ist es eine peinliche Qual. Leider muss es sein.
Die NRW-CDU bleibt das große Sorgenkind der Bundespartei. Es ist auch nicht übertrieben zu sagen, dass sie über Jahre als Sauhaufen galt.
François Hollande streckt auf dem Platz der Bastille die Arme gen Himmel; Hannelore Kraft steht in Düsseldorf mit Tränen in den Augen zwischen ihrem großen Ehemann und ihrem riesigen Sohn; Fortuna-Fans stürmen wie etwas zu früh losgelassene Raubtiere das Spielfeld; Stars stammeln bei der Oscar-Zeremonie in Los Angeles und bei der Lola-Verleihung in Berlin ihren Dank – in den vergangenen Wochen konnten wir mehrere heftige Freudenbekundungen erleben. Die Szenen ähneln sich: in die Luft geworfene Arme, Applaus, krampfhaftes Zittern, Hand vor dem Mund, Seufzen, hysterische Schreie, Umarmungen, Küsse, Tränen und noch mehr Küsse.
Obama hat sich in der Euro-Krise an Merkel angenähert, nun gerät Hollande unter Druck
Rabbiner Arik Ascherman ist stolz, Jude zu sein. „Judaismus bedeutet Gerechtigkeit“, sagt der in Pennsylvania aufgewachsene Reform-Rabbiner, der nach dem Studium in Harvard zur Sozialarbeit nach Israel kam.
So ganz verstanden haben sie es immer noch nicht in der Berliner CDU. „Endgültig rehabilitiert“ sei der ehemalige Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun, tönt Generalsekretär Kai Wegner.
Die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Anja Schillhanek meint: Die parlamentarische Debatte ist zum Ritual erstarrt – verbale Ausfälle sind die Folge.
Rabbiner Arik Ascherman ist stolz, Jude zu sein. „Judaismus bedeutet Gerechtigkeit“, sagt der in Pennsylvania aufgewachsene Reform-Rabbiner, der nach dem Studium in Harvard zur Sozialarbeit nach Israel kam.
So ganz verstanden haben sie es immer noch nicht in der Berliner CDU. „Endgültig rehabilitiert“ sei der ehemalige Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun, tönt Generalsekretär Kai Wegner.
Die NRW-CDU bleibt das große Sorgenkind der Bundespartei. Es ist auch nicht übertrieben zu sagen, dass sie über Jahre als Sauhaufen galt.
François Hollande streckt auf dem Platz der Bastille die Arme gen Himmel; Hannelore Kraft steht in Düsseldorf mit Tränen in den Augen zwischen ihrem großen Ehemann und ihrem riesigen Sohn; Fortuna-Fans stürmen wie etwas zu früh losgelassene Raubtiere das Spielfeld; Stars stammeln bei der Oscar-Zeremonie in Los Angeles und bei der Lola-Verleihung in Berlin ihren Dank – in den vergangenen Wochen konnten wir mehrere heftige Freudenbekundungen erleben. Die Szenen ähneln sich: in die Luft geworfene Arme, Applaus, krampfhaftes Zittern, Hand vor dem Mund, Seufzen, hysterische Schreie, Umarmungen, Küsse, Tränen und noch mehr Küsse.
Es gab einmal eine Zeit, da setzte US-Präsident Barack Obama die Bundeskanzlerin unter Druck, ihren Kurs in der Euro-Krise zu ändern. Doch die Schlachtordnung innerhalb der G8-Runde hat sich geändert.
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