
In seiner Regierungserklärung zum Flughafen-Chaos lieferte Klaus Wowereit kaum mehr als eine wohlfeile, weil inhaltsleere Entschuldigung. Dabei wäre guter Rat schnell zu haben gewesen.
In seiner Regierungserklärung zum Flughafen-Chaos lieferte Klaus Wowereit kaum mehr als eine wohlfeile, weil inhaltsleere Entschuldigung. Dabei wäre guter Rat schnell zu haben gewesen.
Berliner regen sich mehr über Griller im Park auf als über Menschen auf einer harten Droge, beobachtet die Niederländerin Maartje Somers. Während in Amsterdam nur Süchtige in der Straßenbahn trinken, finden sich in Berlin Bierkastenmauern an jeder Tankstelle. Und dann schmeißt man die Flaschen kaputt.
Warum die NRW-FDP nicht mit Rot-Grün koalieren darf
Griechenlands Euro-Ausstieg wäre heute vermutlich weniger folgenreich als 2011
Es ist eine ziemlich lange Liste mit Forderungen, die die Piraten den potenziellen Koalitionspartnern SPD, Grüne und SSW in Kiel vorlegen. Da die drei Parteien gemeinsam nur auf die knappe Mehrheit von einer Stimme kommen, haben die Orangenen ihre Unterstützung angeboten.
Die SPD schwankt, und das merken die Wähler, zuletzt die in Schleswig-Holstein. Da hat der Spitzenkandidat auch nicht so richtig eine klare Kante gezeigt, da war die Auseinandersetzung eher moderat.
Die politische Mitte in den USA dünnt aus – nicht in der Bevölkerung, aber im Parlament. Jüngstes Beispiel ist Richard Lugar.
Für das Desaster in Schönefeld schieben sich die Verantwortlichen nun gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Dabei war das Scheitern vorherzusehen - auch für den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit.
Frank-Walter Steinmeier ist in einer wichtigen außenpolitischen Frage unterlegen. Das könnte Auswirkungen auf die Kanzlerkandidaten-Debatte haben.
Der US-Republikaner Richard Lugar war 35 Jahre lang Senator. Nun wurde der moderate und pragmatische Politiker von der Tea Party in den Ruhestand geschickt - ein weiteres Zeichen dafür, dass die Macht der Ideologen in der Partei wächst.
Warum die NRW-FDP nicht mit Rot-Grün koalieren darf.
In Kiel wollen sich die Piraten die Unterstützung einer knappen Mehrheit von SPD, Grünen und SSW teuer bezahlen lassen. Dabei streiten sich die übrigen Parteien ohnehin schon darum, welche die Piratigste nach den Piraten sein darf.
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