Von der Eurovision in Baku bis zur EM in Polen und der Ukraine: Europa sollte sich seinem Osten öffnen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 25.05.2012
Die Flughafengesellschaft muss nach dem Debakel um den geplatzten Eröffnungstermin aufpassen, dass ihr Ruf nicht endgültig ruiniert ist, bevor in BER die erste Maschine abgehoben hat. Es sieht nämlich so aus, als würde da nach oben gebuckelt und nach unten getreten.
Wissenschaftler wollen 3000 Parabolschüsseln in der Wüste aufstellen: Das ist teuer, aber existenziell wichtig
Künftig sollen sich alle Krankenversicherten, die älter als 16 sind, zur Organspende erklären. Jeder hat das Recht, sich zu verweigern. Und keiner, der sich nicht äußert, wird automatisch Spender. Dieser Grundsatz muss unbedingt weiterhin gelten.
Er wirkt wie ein Clown im milliardenschweren Formel-1-Business. Aber RTL-Reporter Kai Ebel macht, was er kann, und was er kann, das macht er. Ein Porträt.
Thilo Sarrazins neues Euro-Buch, die Lage des Profi-Fußballs, Rassismus-Vorwürfe gegen Sarah Kuttner - diese Woche war voller Themen für einen Kolumnisten. Matthias Kalle erklärt, warum er nicht darüber schreibt.
Auf dem Nato-Gipfel in Chicago wurde zwar Harmonie demonstriert, doch hinter den Kulissen des Bündnisses schwelt der Konflikt über das weitere Vorgehen in Afghanistan. Ein Gastkommentar von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Die Kritik an Herthas Manager ist maßlos geworden
Die Berliner haben zuletzt nur an ihrer Stadt gelitten, von der S-Bahn über Hertha bis zum Flughafen. Jetzt retten die Unis Berlins Ehre.
Ist denn schon wieder Schluss mit dem Aufschwung? Kann schon sein, wenn es nach der Stimmung geht.
Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.
Kennen Sie auch einen, der oft recht hat und sich trotzdem nicht durchsetzen kann? Einen, dessen Ansichten respektiert werden, er aber nie Anerkennung dafür bekommt?
Die Berliner haben zuletzt nur an ihrer Stadt gelitten, von der S-Bahn über Hertha bis zum Flughafen. Jetzt retten die Unis Berlins Ehre.
Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.
Ist denn schon wieder Schluss mit dem Aufschwung? Kann schon sein, wenn es nach der Stimmung geht.
Die Kritik an Herthas Manager ist maßlos geworden, findet Lorenz Maroldt. Dabei stand Preetz mal für die Hoffnung auf eine neue Hertha, weltoffener, frischer, fröhlicher und sympathischer. Ein Plädoyer für eine Chance.
Unsere Kolumnistin Hatice Akyün bewundert die politische Leistung von Oskar Lafontaine. Trotzdem stellt sie fest: Er scheiterte immer wieder an sich selbst.
Konjunkturpakete, Euro-Bonds und Rückkehr der Griechen zur Drachme? Viele Vorschläge und Szenarien werden derzeit diskutiert, um die Krise in den Griff zu bekommen. Dabei müsste zunächst der Fiskalpakt in Kraft treten.