
Thilo Sarrazins neues Euro-Buch, die Lage des Profi-Fußballs, Rassismus-Vorwürfe gegen Sarah Kuttner - diese Woche war voller Themen für einen Kolumnisten. Matthias Kalle erklärt, warum er nicht darüber schreibt.

Thilo Sarrazins neues Euro-Buch, die Lage des Profi-Fußballs, Rassismus-Vorwürfe gegen Sarah Kuttner - diese Woche war voller Themen für einen Kolumnisten. Matthias Kalle erklärt, warum er nicht darüber schreibt.

Auf dem Nato-Gipfel in Chicago wurde zwar Harmonie demonstriert, doch hinter den Kulissen des Bündnisses schwelt der Konflikt über das weitere Vorgehen in Afghanistan. Ein Gastkommentar von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Ist denn schon wieder Schluss mit dem Aufschwung? Kann schon sein, wenn es nach der Stimmung geht.
Kennen Sie auch einen, der oft recht hat und sich trotzdem nicht durchsetzen kann? Einen, dessen Ansichten respektiert werden, er aber nie Anerkennung dafür bekommt?
Die Kritik an Herthas Manager ist maßlos geworden
Die Berliner haben zuletzt nur an ihrer Stadt gelitten, von der S-Bahn über Hertha bis zum Flughafen. Jetzt retten die Unis Berlins Ehre.
Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.

Unsere Kolumnistin Hatice Akyün bewundert die politische Leistung von Oskar Lafontaine. Trotzdem stellt sie fest: Er scheiterte immer wieder an sich selbst.
Die Berliner haben zuletzt nur an ihrer Stadt gelitten, von der S-Bahn über Hertha bis zum Flughafen. Jetzt retten die Unis Berlins Ehre.
Ist denn schon wieder Schluss mit dem Aufschwung? Kann schon sein, wenn es nach der Stimmung geht.

Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.

Konjunkturpakete, Euro-Bonds und Rückkehr der Griechen zur Drachme? Viele Vorschläge und Szenarien werden derzeit diskutiert, um die Krise in den Griff zu bekommen. Dabei müsste zunächst der Fiskalpakt in Kraft treten.

Die Kritik an Herthas Manager ist maßlos geworden, findet Lorenz Maroldt. Dabei stand Preetz mal für die Hoffnung auf eine neue Hertha, weltoffener, frischer, fröhlicher und sympathischer. Ein Plädoyer für eine Chance.
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