Der scheidende Wirtschaftsminister Clement über die große Koalition und die Zukunft der Alten in der verjüngten SPD.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.11.2005
Der CDU-Finanzexperte Friedrich Merz hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD stark kritisiert. Er könne "die Handschrift der Union einfach nicht erkennen", so Merz.
In zehn Jahren soll Deutschland wieder unter den ersten drei Nationen in Europa sein, sagt Angela Merkel. Die Opposition im Bundestag bezeichnet den Koalitionsvertrag indes als "verheerend" und spricht von Wählerbetrug.
Acht Wochen nach der Wahl sind sich Union und SPD einig / Parteispitzen erläutern heute die Inhalte
Der China-Experte von Amnesty International, Dirk Pleiter, über den Besuch von Präsident Hu und die Lage der Menschenrechte
Von Ursula Weidenfeld
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten heißt der Zusammenschluss der Nachfolgestaaten der Sowjetunion (UdSSR) mit Ausnahme der baltischen Staaten: 280 Millionen Menschen leben in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Moldawien, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, die Ukraine, Usbekistan und Weißrussland. Zuletzt hat die GUS an Bedeutung verloren, weil sich parallele Bündnisse und Strukturen gebildet haben.
Berlin - Der Einsatz von Tarnfirmen, Luxusreisen von Betriebsräten und Managern sowie Bordellbesuche haben den VW-Konzern rund fünf Millionen Euro gekostet. Wie VW am Freitag mitteilte, hat allein der für die Betreuung von Betriebsräten zuständige Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer in den vergangenen fünf Jahren so genannte Eigenbelege in Höhe von 939000 Euro abgerechnet, unter anderem für Reisen, Schmuck und Barbesuche.
Berlin - Das Eingeständnis von BND- Chef August Hanning, dass der Bundesnachrichtendienst 1993 und 1994 Journalisten bespitzelte, um undichte Stellen im eigenen Apparat aufzudecken, hat unter Politikern und Experten Empörung ausgelöst. FDP-Rechtsexperte Max Stadler sprach von einer „skandalösen Beeinträchtigung journalistischer Arbeit“.
Heute ist… Moment. Gestern war… Was denn nun?
Die Nachfolgestaaten der Sowjetunion ringen noch immer um ihren politischen Weg – wie Aserbaidschan
Politbarometer: Nur 15 Prozent halten Platzeck für besseren Parteichef
Istanbul - Die türkischen Sicherheitskräfte stehen im Verdacht, im Kurdengebiet einen neuen schmutzigen Krieg anzetteln zu wollen. Augenzeugen und Lokalpolitiker im südosttürkischen Semdinli machen Geheimagenten der zur Armee gehörenden Gendarmerie für Gewalttaten verantwortlich, bei denen zwei Menschen getötet wurden.
Zwei Parteienforscher, ein Theologe und ein Historiker über das Ergebnis