Sichtlich bewegt hat der scheidende Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Heimatstadt Hannover Abschied von der Bundeswehr genommen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.11.2005
Bei der Geberkonferenz in Pakistan sagt die internationale Gemeinschaft rund 5,8 Milliarden Dollar Hilfsgelder zu. UN-Generalsekretär Kofi Annan bat eindringlich darum, die notleidenden Menschen nicht im Stich zu lassen.
Berlin - Seinen Ministerpräsidenten allein möchte der CSU-Fraktionschef nicht für den Einbruch in der Wählergunst verantwortlich machen. Auch auf Bundesebene stehe die Union „ja nicht überschäumend gut da“, sagte Joachim Herrmann dem Tagesspiegel.
SPD-Abgeordnete über die Wahl Angela Merkels
Der US-Präsident besucht an diesem Wochenende China. Zwischen den beiden Großmächten brodelt es
Union und SPD streiten über ihre Abmachungen zur Gesundheit im Koalitionsvertrag
Armutsforscher Butterwegge wechselt von der SPD in die WASG – wegen der großen Koalition
Deutsche Sicherheitskreise wissen nichts von CIA-Antiterrorzentren - aber von anderen illegalen Aktionen
Berlin - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat bestritten, dass die Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), die Arzthonorare für gesetzlich und privat Krankenversicherte anzugleichen, zu Einbußen für Ärzte führen würden. „Für gesetzlich Versicherte könnten die Honorare dann auch steigen“, sagte Lauterbach dem Tagesspiegel.
Berlin - Die designierte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hält die öffentliche Distanzierung ihres künftigen außenpolitischen Beraters Christoph Heusgen von im Koalitionsvertrag verabredeten Zielen offenbar für verfehlt. Dies hat die CDU-Politikerin nach Angaben aus SPD-Kreisen den künftigen Außenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) wissen lassen.
Von Stephan-Andreas Casdorff
Der VW-Skandal: Ein System oder Einzeltäter?
Um gleich zur Sache zu kommen und um kurzen Prozess zu machen: Michael Cicconetti, was ein Richter in Ohio ist, hat eine junge Frau im Wald ausgesetzt. Per Gerichtsurteil.
Berlin - Der Hamburger Andreas Heinecke ist der erste „Social Entrepreneur“ Deutschlands: Das Prädikat „Sozialunternehmer“ verdankt er der gemeinnützigen Organisation Ashoka, die sich am Freitag mit einem Forum zum Thema „Social Entrepreneurship“ im Berliner Abgeordnetenhaus in Deutschland vorstellte. Ashoka sucht und fördert seit 25 Jahren weltweit Sozialunternehmer – Menschen, die „erfolgreich, effizient und langfristig mit innovativen Ideen soziale Probleme lösen“.
Angela Merkel hat Iran scharf kritisiert. Wird sie einen härteren Kurs einschlagen?