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Es ist ein Erfolg für Strauss-Kahn, aber der Preis war hoch: Nur mit strengsten Auflagen hat ein New Yorker Gericht dem Franzosen erlaubt, in Freiheit auf den Prozess wegen eines mutmaßlichen Vergewaltigungsversuchs zu warten.

Die beiden brauchen keine 20 Minuten. „Heute ist der Tag, an dem ich mich von Ihnen verabschieden muss“, sagt der eine.

Von Rainer Woratschka

Berlin - Dass ihr Vorschlag, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre anzuheben, nicht auf ganz große Unterstützung in der Politik treffen würde, dürfte den Wirtschaftsweisen klar gewesen sein. Trotzdem haben sie ihre Empfehlung abgegeben, die Menschen ab dem Jahr 2060 erst mit 69 Jahren in die Rente zu schicken.

Von Christian Tretbar

Die Regierungschefs in Berlin, Paris und Brüssel setzen auf einen Europäer als Nachfolger für Dominique Strauss-Kahn. Die Französin Lagarde gilt als aussichtsreiche Kandidatin. Beste Chancen könnte am Ende aber ein Schweizer haben.

Von Christian Tretbar

Ein Geheimpolizist, der weiter spioniert. Ein Oppositioneller, der verzeiht. Ein Islamist, der die neuen Zeiten bereits hasst. Szenen aus Tunesien, wo die arabische Revolution losging, die alte Gewissheiten fortfegte – aber keine neuen brachte.

Wegen eines ausländerfeindlichen Online-Spiels ermittelt die Staatsanwaltschaft Bremen gegen die rechtsextreme NPD. Es bestehe der Verdacht der Volksverhetzung, sagte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag.

Jetzt wird diskutiert. Wer soll Dominique Strauss-Kahn als IWF-Chef folgen?

Nach dem Rücktritt des inhaftierten IWF-Chefs wird bereits öffentlich über einen Nachfolger diskutiert. Strauss-Kahn selbst wartet auf Besuch und das mutmaßliche Opfer Strauss-Kahns hat überraschend vor der Grand Jury ausgesagt.

Von Christoph von Marschall