
Erstmals stoßen im Bundestagswahlkampf die vier Kanzlerkandidaten im Fernsehen direkt aufeinander. Die Streitthemen ähneln denen anderer TV-Runden. Zwischendurch wird es laut - aber auch mal amüsant.
Erstmals stoßen im Bundestagswahlkampf die vier Kanzlerkandidaten im Fernsehen direkt aufeinander. Die Streitthemen ähneln denen anderer TV-Runden. Zwischendurch wird es laut - aber auch mal amüsant.
Bei der Vierer-Fernsehdebatte bei RTL hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz dafür plädiert, das Votum des Volksentscheids zur Nichtbebauung des Tempelhofer Felds zu ignorieren. Kanzler Scholz pflichtete ihm bei.
Auch wenn man sich wundert, dass die Kandidaten sich selbst noch reden hören können: Das TV-“Quadrell“ war aufschlussreich. Weil die Politiker diesmal weniger ausweichend waren.
Die Spitzenkandidaten von SPD, CDU, Grünen und AfD trafen zum ersten Mal im TV aufeinander. Wir ordnen die Debatte mithilfe von Experten ein. Der Newsblog zum Nachlesen.
Lindner lobt die Antifa als Wahlhelfer, Gysi würde nicht noch einmal in die Spitzenpolitik gehen und Wagenknecht lässt sich bei einer Wissenslücke ertappen: So verliefen die TV-Interviews der Kleinen.
Eine Woche vor der Wahl können Union, Grüne und Linke in einer Umfrage etwas aufholen. Die SPD liegt darin bei nur noch 15 Prozent der Stimmen.
Nach dem Attentat in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen zu Wort gemeldet. Zugleich geht die Debatte um die Konsequenzen aus dem Anschlag weiter. In München kam es zu Demonstrationen.
Kurz vor der Wahl macht Grünen-Chef Banaszak dem Kanzleramt schwere Vorwürfe: Das SPD-geführte Ministerium habe 2023 den Entwurf des Heizungsgesetzes zur „Bild“ durchgestochen.
Deutschland steckt in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Doch welche Politik braucht es wirklich, um diese zu beenden? Sieben Experten geben Antworten.
Der Auftritt des US-Vizepräsidenten JD Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat Spuren hinterlassen. CDU-Chef Merz befürchtet eine erhebliche Verschlechterung der Beziehungen Europas zu den USA.
Die letzte reguläre Sitzung des Bundestags war in der vergangenen Woche. Doch auf aktuelle Ereignisse muss das Parlament reagieren. Deswegen wird jetzt eine Sitzung des Innenausschusses geplant.
Alle Parteien im Bundestag schließen eine Koalition mit der AfD kategorisch aus. Parteichefin Weidel macht dennoch Pläne. Björn Höcke würde sie zum Minister machen.
In einer Woche ist Bundestagswahl. Viele Menschen wissen aber noch nicht, ob sie überhaupt wählen gehen wollen. Der Bundespräsident richtet vor allem an sie einen Appell.
Mit einem Sofortplan will das Bündnis Sahra Wagenknecht Rentenerhöhungen ab Juli erreichen. Außerdem sollen Rentnerinnen und Rentner bei den Abgaben entlastet werden.
Nach dem Terroranschlag von München fordert Markus Söder, sofort Abschiebe-Verhandlungen mit den Taliban in Afghanistan aufzunehmen. Es brauche einen Abschiebeflug pro Woche.
In kaum einem Industrieland sind Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. Im Wahlkampf geht es darum wenig. Blinkist-Mitgründer und Ex-Millionär Sebastian Klein sieht die Demokratie gefährdet.
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