
Gegen fünf Männer und eine Frau liegen Haftbefehle vor, ein Mann starb bei der Landesverteidigung gegen Russland. Er hatte bei der Bundeswehr eine militärische Ausbildung erhalten.

Gegen fünf Männer und eine Frau liegen Haftbefehle vor, ein Mann starb bei der Landesverteidigung gegen Russland. Er hatte bei der Bundeswehr eine militärische Ausbildung erhalten.

Das Bundeskabinett billigt Pläne von Verteidigungsminister Pistorius für ein neues Wehrdienstmodell. Wenn der Bundestag zustimmt, soll es am 1. Januar 2026 losgehen - mit einigen Veränderungen.

Julian Reichelts krawalliges Nachrichten-Portal klagt vor Gericht gegen eine Beanstandung durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Diese erklärt nun erstmals die Gründe für ihre Maßnahme

Alle jungen Männer müssen zu ihrem 18. Geburtstag verpflichtend einen Fragebogen ausfüllen, Frauen nur freiwillig. Das Recht zur Kriegsdienstverweigerung bleibt bestehen.

Die Ministerrunde billigte auf einer Sitzung im Verteidigungsministerium den Rechtsrahmen, der eine Wehrerfassung junger Männer einführt, aber zunächst auf Freiwilligkeit und einen attraktiveren Dienst setzt.

Das Bundeskabinett ruft an diesem Mittwoch den neuen Nationalen Sicherheitsrat ins Leben. Er soll dem Ziel einer Außenpolitik „aus einem Guss“ dienen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die neue Bundesregierung treibt die Zeitenwende voran. Wirklich konsequent hat sie bisher aber nur bei der Verfassungsänderung für die Verteidigungsausgaben gehandelt.

Früher undenkbar, heute nicht anders möglich: Gottesdienste im Nachbardorf. Wie kann die Kirche in Zeiten massiv sinkender Mitgliederzahlen überleben?

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses fordert ein verpflichtendes Dienstjahr für alle jungen Menschen. Er hält es für ungerecht, dass bisher nur Männer zur Wehrpflicht herangezogen werden könnten.

Ein soziales Pflichtjahr für junge Menschen findet oft Zustimmung, ein Pendant für Ältere wird eher kritisiert. Hier sagen der Ideengeber und zwei Betroffene, was sie davon halten.

In vertraulichen Arbeitsgruppen rüsten sich Bundeswehr sowie die Bahn-Tochterunternehmen DB Cargo und DB InfraGO für einen möglichen Angriff.

Zwischen 2015 und 2017 wurde in Deutschland viel über „Willkommenskultur“ gesprochen. Das ließ später nach. Auch die Geflüchteten haben eine veränderte Atmosphäre wahrgenommen.

Unverblümt gibt der Grünen-Politiker Robert Habeck seine Meinung über Bundestagspräsidentin Julia Klöckner zu Protokoll. Der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer hat ebenfalls keine hohe Meinung von ihr.

Der Unionsfraktion geht das aktuell diskutierte Wehrdienstmodell nicht weit genug. Daran hält ihr verteidigungspolitischer Sprecher Thomas Erndl auch nach dem Kabinettsbeschluss fest.
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