
Im Bundestag gibt es viele, die für mehr Geschlechter- und Wehrgerechtigkeit gern das Grundgesetz ändern würden. Die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit dafür aber fehlt.

Im Bundestag gibt es viele, die für mehr Geschlechter- und Wehrgerechtigkeit gern das Grundgesetz ändern würden. Die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit dafür aber fehlt.

Der Beamtenapparat müsse deutlich verkleinert werden, fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Beginnen könne man in den Ministerien.

Dass die Nationalflagge wieder einmal infrage gestellt wird, zeigt: In Deutschland gibt es kein Bewusstsein für Demokratietradition und ihre Symbole. Dabei würde es sich lohnen, um sie zu kämpfen.

Die schwarz-rote Koalition will im Herbst mehrere große Veränderungen beim Sozialstaat angehen. Der Kanzler zeigt sich dazu entschlossen – und bereitet auch auf spürbare Auswirkungen vor.

Friedrich Merz nimmt sich beim CDU-Landesparteitag in NRW erneut den Sozialstaat vor. Deutschland könne sich das aktuelle System nicht mehr leisten. Die SPD reagiert mit Unbehagen.

An diesem Wochenende jährt sich zum zehnten Mal der Satz der damaligen Kanzlerin: „Wir schaffen das“. Die Ergebnisse der Migrationspolitik der Ex-CDU-Chefin missfallen der heutigen Parteispitze.

Spahn, Weidel, Merkel, Kretschmann und Co.: Für sie alle markierte der Satz einen Wendepunkt in der politischen Laufbahn. Zehn Geschichten hinter einem großen Satz.

Die Rechtsextremistin Marla Svenja Liebich ist nicht zur Haft in der JVA in Chemnitz angetreten. Nun wird sie per Haftbefehl gesucht.

Der Chef der Seestreitkräfte sagt, dass die Truppe gezielt ausgekundschaftet werde. Aber man reagiere darauf. Menschen und unser Material müssten besser geschützt werden, so Kaack.

Der frühere Vizekanzler von den Grünen hatte die Parlamentspräsidentin von der CDU zu seinem Abschied aus dem Bundestag hart kritisiert. Nun springt ihr ein Parteifreund öffentlich zur Seite.

Die im Bundestag vertretenen Parteien müssen seit 2017 insgesamt rund 1,8 Millionen Euro zahlen. Damit entfällt mehr als die Hälfte der Bußgelder auf die rechtsextreme AfD.

Im neuen Monat gilt nicht nur „O' zapft is“, sondern es gibt Neues auf den Wiesn. Was sich sonst noch im neuen Monat ändert.
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