Potsdam - Die Naturschutzarbeit in Brandenburg ist nach Ansicht des Naturschutzbundes (NABU) durch die Etatkürzungen der Regierung gefährdet. Nach Plänen von Rot-Schwarz sollten in der Naturschutzverwaltung bis Ende 2009 52 Stellen gestrichen werden, sagte NABU-Landesgeschäftsführer Wolfgang Mädlow gestern in Potsdam.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 04.02.2005
Berlin – Berliner Landespolitiker und die Botschaft der Russischen Föderation werfen CDU und FDP in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf Geschichtsfälschung vor. Die Fraktionen hatten mit ihrer Mehrheit in der BVV beschlossen, dass der Bezirk den 60.
Potsdam - Durch die geplanten Kürzungen bei den Landeszuschüssen für freie Schulen stehen nach Ansicht der Grünen viele Projekte vor dem Aus. Damit werde die Bildungslandschaft in Brandenburg „noch ärmer“, sagte Landeschef Joachim Gessinger gestern in Potsdam.
Weniger Geld im Kampf gegen Rechts / Parlamentarier für NPD-Hausverbot
Berlin – „Es soll für Sie nicht das Aus aller Tage sein“, sagte der Vorsitzende Richter am Ende zum Angeklagten. Der ergraute Jurist sprach von Perspektiven, die es trotz allem gebe.
Trasse Berlin–Leipzig war gesperrt / Motiv unklar
Berlin - Das am frühen Donnerstagmorgen in Hellersdorf gefundene tote Baby ist vermutlich erwürgt worden. Das teilte eine Polizeisprecherin mit.
Berlin – Während der Berliner Senat gestern in Klausur ging, um den Haushalt 2006/07 vorzubereiten, forderten die Oppositionsfraktionen einen Nachtragshaushalt für 2005. Sie begründeten dies mit „Verschiebungen von vermutlich mehr als zwei Milliarden Euro“ gegenüber der Planung für das laufende Jahr.
Bildungsminister Holger Rupprecht über Armenien im Lehrplan und die neuen Oberschulen
Das Mädchen wurde direkt nach der Geburt erwürgt. Polizei hat keine Hinweise auf Wohnort der Mutter
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Preisliste für Polizei-Auftritte
Die „Ahrensfelder Terrassen“ in Marzahn, Berlins größter Umbau von Plattenbauten in kleinere Wohnkomplexe, sind am Donnerstag fertig gestellt worden. Innerhalb eines Jahres hat die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn, die zur DeGeWo gehört, elfgeschossige Plattenbauten an der Havemannstraße in drei bis sechsstöckige Wohnkomplexe umgewandelt.