
Sven Petke zieht sich aus der Parteispitze der brandenburgischen CDU zurück. Der langjährige Vize-Parteichef, frühere Generalsekretär und Innenpolitiker will sich im Herbst nicht wieder für den Landesvorstand bewerben.
Sven Petke zieht sich aus der Parteispitze der brandenburgischen CDU zurück. Der langjährige Vize-Parteichef, frühere Generalsekretär und Innenpolitiker will sich im Herbst nicht wieder für den Landesvorstand bewerben.
Der vor einer Woche verstorbene Vater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Horst Kasner, wird am Sonnabend in Templin beigesetzt.
Brandenburgs Regierung musste eine schwere Niederlage hinnehmen. Opus Dei darf sein seit Jahren geplantes Jungengymnasium gründen. Bis zuletzt argumentierte das Bildungsministerium mit der Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen.
UPDATE. Die Polizei hat in Berlin heute Morgen zwei Terrorverdächtige festgenommen - nach mehreren Monaten Observation. Die Ermittlungen laufen unter dem Codenamen "Regenschauer".
Berlin - Der Tod einer 53-jährigen Reinickendorferin wird voraussichtlich keine juristischen Folgen für die eingesetzten Polizeibeamten haben. Wie berichtet war die psychisch kranke Frau Ende August bei einem Polizeieinsatz in ihrer Wohnung erschossen worden, nachdem sie die Einsatzkräfte mit einem Messer attackiert hatte.
Berlin - Nach fünf Prozesstagen werden am heutigen Donnerstag im Fall Torben P. die Plädoyers gehalten.
Verdächtiger wurde nach Feuer in Berlin-Kreuzberg aufgegriffen. 28-Jähriger hatte im Frühjahr eine Bewährungsstrafe erhalten
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit soll sich in der Redeschlacht mit Frank Henkel vor allem über das Konzept des RBB geärgert haben
Hamburg/Potsdam - Der frühere SPD-Politiker Hans Apel ist mit 79 Jahren verstorben. Apel war von 1991 bis 1993 maßgeblich an der Privatisierung der Lausitzer Braunkohleindustrie beteiligt.
Wie Debattierexperten die Debatte zwischen Henkel und Wowereit bewerten
Im Interview: Städte- und Gemeindebund-Geschäftsführer Karl-Ludwig Böttcher über die SPD-Pläne zum Landesumbau
Derzeit ist in Deutschland nur der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffelsorte Amflora des Chemiekonzerns BASF erlaubt. Nach Vorgabe der EU-Kommission darf Amflora jedoch ausschließlich zu industriellen Zwecken und als Futter für die Tierhaltung verwendet werden.
Urteil der EU-Richter zu gentechnisch verunreinigtem Honig stößt im Land Brandenburg auf Zustimmung
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