Der November war laut Meteorologen der trockenste seit mehr als 100 Jahren. An Brandenburgs Flüssen ist der Wassermangel bereits deutlich zu sehen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 03.12.2011
Im Freilandmuseum Lehde wird gefeiert wie vor mehr als 100 Jahren
Die 13. Weihnachtsmannparade führt am Samstag durch Brandenburg/Havel.
Potsdam - Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) gerät wegen der geplanten Auflösung der staatlichen Schulämter und Fusion zu einer Schulbehörde unter Druck: Bildungsgewerkschaften und der Hauptpersonalrat des Ministeriums laufen Sturm. Auch der Bildungsausschuss im Landtag fühlt bis in die Reihen der rot-roten Koalition hinein sich brüskiert.
Die Linke-Bundespolitikerin schaltet sich in den Streit um die Kohlepolitik bei Brandenburgs Linken ein und stärkt Umweltministerin Tack demonstrativ den Rücken - gegen Wirtschaftsminister Christoffers und Regierungschef Platzeck
Die Potsdamer Neuesten Nachrichten laden Leser und Interessierte zum Streit um die Finanzierung der freien Schulen im Land Brandenburg am kommenden Montag zu einer Podiumsdiskussion. Es diskutieren: Brandenburgs Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, Matthias Blume, Vorsteher Evangelisches Diakonissenhaus Teltow, Jürgen Kraetzig vom Verband der Freien Schulen sowie Ludwig Burkardt, Finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.
Potsdam - Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss wechselt zum Jahresanfang nach Rheinland-Pfalz. Sie werde in der rheinland-pfälzischen Landesregierung die Leitung der Abteilung Integration übernehmen, sagte Weiss am Freitag.
Brandenburgs Bildungsministerium legt Vergleichszahlen vor. Aber beim Abitur haben es Schüler freier Schulen trotzdem leichter – und bestehen öfter.
Berlin - Michael Braun ist nur einen Tag als Senator für Justiz und Verbraucherschutz in Berlin im Amt, schon wird der CDU-Politiker aus Steglitz-Zehlendorf mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert. Der Rechtsanwalt und Notar soll in seiner Kanzlei am Kurfürstendamm Kaufverträge für Immobilien beurkundet haben, bei denen es sich nach Auffassung von Verbraucherschützern um überteuerte „Schrottimmobilien“ handelt.