Der sechs Jahre alte Elias aus Potsdam wird seit zwei Wochen vermisst. Weil so viel Zeit verstrichen sei, hält die Polizei ein "unfreiwilliges Verschwinden" für immer wahrscheinlicher.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 22.07.2015

Als Kommissar Nick Tschiller wird Til Schweiger Ende Februar 2016 im Kino zu sehen sein. Auch der WDR arbeitet an einer Kinoversion für sein Münsteraner Duo.

Außergewöhnlicher Fall: Das Verwaltungsgericht München hatte zu entscheiden, ob für von der Pastafari-Religion genutzte Büroräume Rundfunkbeiträge gezahlt werden müssen. Der Kläger macht geltend, dass seinem Kult ebenso Beitragsfreiheit zustehe wie den Kirchen. Nichts da, das Gericht sieht das anders.
Eine Frau mit zwei künstlichen Hüftgelenken will an einem Küstenhang auf Rügen zu einem Weg klettern. Das wird ihr zum Verhängnis: Sie stürzt und zieht sich vermutlich eine Fraktur zu.
Erstmals wurde bei der Radio-Analyse auch auf Handys nach Lieblingssendern abgefragt, die Anzahl der Befragten zwischen 20 und 49 Jahre erhöht. Das Ergebnis ist erstaunlich. Junge Sender verlieren.
Gagarin im All, die Einsteinsche Formel „E=mc2“, eine Wissenschaftlerin in weißer Schürze im Labor und ein Marx-Zitat: Das Mosaik „Der Mensch bezwingt den Kosmos“ am Rechenzentrum in der Breiten Straße, Ecke Dortustraße, gehört zu Potsdams Stadtbild. Am morgigen Donnerstagabend eröffnet im Rechenzentrum eine Ausstellung zu der Arbeit des Künstlers Fritz Eisel.

In Potsdam und Berlin gibt es 100 öffentliche WLAN-Hotspots. Dort können Einheimische und Touristen 30 Minuten lang kostenlos surfen. Ein Überblick über die Hotspots in Potsdam.
Innenstadt - Das Kinder-Mitmachmuseum Extavium will nach der Wiedereröffnung am 15. August vor allem Familien in die Ausstellung locken.

Das Stern-Center in Potsdam wird nun doch nicht größer. Im Interview äußert sich Nils Busch-Petersen vom Handelsverband Berlin-Brandenburg darüber, dass Potsdam starke Handelszentren braucht.
Was könnte man damit nicht alles machen. Fast doppelt so viel wie bislang will die Schlösserstiftung in den kommenden zehn Jahren ausgeben, um die Preußenpaläste vor dem fortschreitenden Verfall zu bewahren.

Stiftung braucht für zweiten Masterplan 300 Millionen Euro. Bund und Länder signalisieren Zustimmung.
Frau Grütters, das erste, 155 Millionen Euro schwere Paket zur Rettung bedrohter Preußenschlösser hat der Bund zur Hälfte bezahlt. In der Neuauflage geht es um die doppelte Summe.

Der Baubeigeordnete Matthias Klipp steht wegen seines privaten Hausbaus in Potsdam in der Kritik. Nun forderte der Stadtpolitiker von Oberbürgermeister Jakobs Auskunft darüber, wer aus der Verwaltung Informationen über sein Haus an die PNN gegeben hat. Ein einmaliger Vorgang.

Bis zu 700 Beteiligte drehen derzeit an 200 Orten in der Stadt die US-Serie „Homeland“. Jetzt schaute Michael Müller am Set vorbei. Und der Regierende hatte eine gute Nachricht für die Filmszene dabei.

Der Grottensaal ist einer der kostbarsten Räume im Neuen Palaisin Potsdam. Ab heute ist er nach aufwendiger Restaurierung wieder geöffnet.
Die verpatzte Vergabe des Tourismusmarketings an die landeseigene Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) für das Jahr 2015 kostet die Stadt einen Betrag im „unteren fünfstelligen Bereich“. Das teilte Dieter Jetschmanegg, Fachbereichsleiter für Wirtschaft, am gestrigen Dienstag in einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz mit.

Der Meisterdetektiv Fritz Fuchs selbst war am Dienstagvormittag nicht anwesend. Dafür waren umso mehr Kinder in das Potsdam Museum gekommen, um bei der Suche nach dem gestohlenen königlichen Schatz zu helfen.

Eigentlich war der Ausbau des Stern-Centers beschlossene Sache. Nun wird das Einkaufszentrum in Potsdam doch nicht ausgebaut, wegen fehlender Kaufkraft und der Berliner Konkurrenz. Jetzt werden neue Konzepte gefordert.
Potsdamer Wissenschaftler forschen mit den Methoden des Nobelpreisträgers Stefan Hell. Ein entscheidender Fortschritt der Photonik liegt darin, dass sich nun auch lebende Zellen beobachten lassen