Nach einem Corona-Fall in einer Charlottenburger Klinik sollen psychisch kranke Patienten eilig entlassen worden sein. Doch sie brauchen engmaschige Betreuung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.12.2020
Vor vier Jahren starben beim Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen. Am Abend wurde der Opfer in einem ökumenischen Gottesdienst gedacht.
Nachdem die Polizei erst von einer AfD-Veranstaltung gesprochen hatte, korrigiert sie nun ihre Aussage: die rechtsextreme NPD soll zu dem Treffen geladen haben.
Am BER-Testzentrum warteten die Menschen mehrere Stunden auf ihren Abstrich. An der Station im Technoclub KitKat bildete sich eine Schlange über 350 Meter.
In Coaching-Plattform investiert: Wie zwei Berliner Unternehmer-Brüder 30 Millionen Dollar einfuhren
Mit dem Ausbruch der Pandemie wächst CoachHub, eine Plattform der Brüder Yannis und Matti Niebelschütz, kräftig. Nun erhalten sie frisches Kapital.
Julia Gauld bildet in Neukölln Floristen aus - im Crashkurs und mit nachhaltigen Techniken. Im Lockdown kann man bei ihr elegante Kränze bestellen.
Das Gesundheitsamt Neukölln hat jetzt einen Podcast: Im „Feierabendfunk“ wollen eine Ärztin und ein Comedian über das Virus und die Arbeit der Ämter aufklären.
Ein bisschen Weihnachtsstimmung im Corona-Jahr. Steve Hausmann aus Perleberg macht es vor – mit einem coronakonformen Weihnachtsmarkt.
In der Prignitz sind 79 Senioren eines Pflegeheims mit dem Virus infiziert, ein Mensch starb. Derzeit gilt ein Betretungsverbot für die Einrichtung.
Berlin hält inne – nicht fürs Gedenken, sondern wegen Corona. Dieser Moment kann uns zu neuen Einsichten im Umgang mit der Terrorgefahr bringen. Ein Kommentar.
Am Sonnabend wird der Opfer des Anschlags in Berlin von 2016 gedacht. Doch viele der damals Anwesenden wollen das im Stillen tun – ohne große Publicity.
Welche Serien der Streaming-Dienste dürfen die Kinder sehen? Zehn Empfehlungen, die auch Eltern gut ertragen – und Tipps zum Ausschalten.