Offene Fragen nach Absturz des Militärflugzeugs. Pistorius zurückhaltend beim Thema Ringtausch. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Boris Johnson
Boris Johnson war einer der Protagonisten der erfolgreichen Brexit-Kampagne. Von Mai 2008 bis Mai 2016 war er Londoner Bürgermeister und von Juli 2016 bis Juli 2018 britischer Außenminister. Nach dem Rücktritt von David Cameron galt Johnson unter den Bewerbern um den Premier-Posten als Favorit. Am 23. Juli 2019 wurde er zum Parteiführer der Conservative Party gewählt. Einen Tag später übernahm er das Amt als Premierminister von Theresa May.
Aktuelle Artikel
Das Gesetz, Asylverfahren in Ruanda zu ermöglichen, geht dem rechten Flügel der Tories nicht weit genug. Jetzt stimmt das Parlament darüber ab: Droht Großbritannien eine Regierungskrise?
„Ich werde meine ungeschminkten Ansichten teilen“: Boris Johnson heuert bei rechtem Fernsehsender an
Großbritanniens Ex-Premierminister kehrt zu seinen beruflichen Wurzeln zurück – und arbeitet bald beim „rebellischen Sender“ GB News. Der ist dafür bekannt, häufig Fakten und Meinung zu verwischen.
Im Vergleich zur Abstimmung 2019 verloren die Tories 25 Prozentpunkte. Das Ergebnis wird als Fingerzeig gewertet, dass die Menschen einen Regierungswechsel wollen.
Klimaneutralität bis 2050? Premierminister Sunak will verschieben. Nicht nur die Klimabewegung ist wütend. Starker Gegenwind kommt auch aus der Industrie.
Nach Spionage-Vorwürfen gegen konservativen Parlamentsmitarbeiter streitet das politische London über die britische China-Politik – und den richtigen Umgang damit.
Das gesamte Stadtgebiet Londons wurde vom Labour-Bürgermeister zur Umweltzone erklärt, weshalb nun strikte Regeln gelten. Der konservativen Regierung gefällt das jedoch nicht.
Um Haaresbreite können die Konservativen den früheren Wahlkreis des Ex-Premiers halten – und damit eine dreifache Schlappe bei den Nachwahlen vermeiden.
Die Tories sind seit 13 Jahren in Großbritannien an der Macht, büßten aber deutlich an Zustimmung ein. Bei Nachwahlen hoffen drei Labour-Kandidaten nun auf den Sieg.
Mit einer Neuregelung will die britische Regierung Migranten fernhalten. Jetzt wurde es durch das Parlament angenommen.
Der Junge ist das dritte Kind des Paares. Seinen Namen verdankt er einer Leidenschaft des britischen Ex-Premiers: die griechische Mythologie.
Eine große, unabhängige und öffentliche Untersuchung soll Fehler aufzeigen und Lehren ermöglichen. Doch schon kurz nach dem Beginn gibt es politische Grabenkämpfe.
Ex-Premier Johnson hat das britische Unterhaus über verbotene Feiern während Corona wiederholt belogen. Nun wurde der Bericht eines Ausschusses zu seinen Lügen im Parlament angenommen.
Premierminister Sunak lässt offen, ob er einem Bericht über Boris Johnsons Lügen im Parlament zustimmen wird. Dieser hatte bereits erste Konsequenzen gezogen und sein Mandat niedergelegt.
Ein 45-sekündiger Clip zeigt Politiker beim Feiern zu einer Zeit, in der das verboten war. Das Video kommt zu einem erdenklich schlechten Zeitpunkt für Boris Johnson.
Der ehemalige britische Premierminister will bei der „Daily Mail“ künftig „völlig unzensiertes Zeugs“ schreiben. Damit widersetzt sich Boris Johnson den Regeln für Ex-Regierungsmitglieder.
In der Partygate-Affäre werden Ex-Premierminister Boris Johnson mehrere Verstöße gegen Coronaauflagen vorgeworfen. Nun wurde der Untersuchungsbericht veröffentlicht.
Boris Johnson mobilisiert seine Gefolgsleute gegen Premier Rishi Sunak. Diesem drohen nun Niederlagen bei den Nachwahlen. Es wird schmutzig.
Der Ausschuss zur „Partygate“-Affäre hatte eine Suspendierung empfohlen. Nun legt Johnson sein Mandat mit sofortiger Wirkung nieder.
Der frühere britische Premier soll laut Polizei auch auf seinem Landsitz gegen Lockdown-Regeln verstoßen haben. Er nennt die Anschuldigungen inakzeptabel und bizarr.
Nach einem Beschluss des EU-Parlaments sollen die Auszahlungen aus dem umstrittenen Pensionsfonds um die Hälfte gekürzt werden. Kritiker sehen die drohende Pleite aber nicht abgewendet.
Der Ex-Berater von Boris Johnson berichtet von einem Wutausbruch in Tagen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Ein Sprecher Johnsons lehnte eine Stellungnahme ab.
Dass der britische Ex-Premier Steuergelder nutzen darf, verwundert Experten. Die Opposition fordert die Rückzahlung der Ausgaben.
Der frühere Pressechef von Boris Johnson berichtet von Streit zwischen seinem Ex-Chef und dem heutigen König. Demnach kritisierte Charles den Asyl-Pakt mit Ruanda.
Ethikverstoß der Ethikexpertin: Sue Gray beriet die Regierung von Boris Johnson – und verhandelte zu unpassender Zeit schon mit Labour-Chef Keir Starmer über den Wechsel ins Oppositionslager.
Der BBC-Vorsitzende Richard Sharp hatte Boris Johnson zu einem Kredit verholfen. Jetzt zieht er die Konsequenzen.
Vor 25 Jahren schlossen die Konfliktparteien in Nordirland einen lange für unmöglich gehaltenen Frieden. Doch nun steckt das Land in der Krise, weil sich die Vorzeichen grundlegend geändert haben.
In Großbritannien ist ein Tory-Abgeordneter wegen mutmaßlicher Korruption suspendiert worden. Er wollte einem angeblichen Investmentfonds sensible Unterlagen gegen Geld übergeben.
Konservativen Gegnern zum Trotz kommt London einer Einigung im Nordirland-Konflikt näher. 515 Abgeordnete des britischen Unterhauses stimmten für einen wichtigen Teil des EU-Kompromisses.
Der frühere Premier Boris Johnson sagt vor dem Untersuchungsausschuss aus: Hat er das Parlament vor zwei Jahren belogen? Stimmen die „Partygate“-Vorwürfe, wird es für Johnson eng.
Das Abkommen soll den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs vereinfachen. Johnson und Truss bezweifeln das. Damit stellen sie sich auch gegen Premier Sunak.
Der britische Ex-Premier muss vor Parlamentsausschuss aussagen. Er könnte suspendiert werden und seinen Abgeordnetensitz verlieren.
Johnson war im vergangenen Jahr nach etlichen Skandalen und Partys entgegen der Coronamaßnahmen zurückgetreten. Vor einem Ausschuss beteuert er nun, stets nach bestem Gewissen gehandelt zu haben.
Nach Kritik an der Asylpolitik der britischen Regierung darf Ex-Fußballstar Lineker seine Sportshow nicht mehr moderieren. Ganz Großbritannien streitet: Wie unabhängig ist die BBC?
Einem Medienbericht zufolge will Boris Johnson seinen Vater für den Ritterschlag vorschlagen. Stanley Johnson wurde laut der „Times“ bereits sexuelle Belästigung und häusliche Gewalt vorgeworfen.
Beweise deuteten auf „Verstöße“ Boris Johnsons gegen Lockdown-Richtlinien während der Corona-Pandemie hin, so ein Bericht. Das britische Parlament bestellt Johnson zur Anhörung ein.
Seit Ende Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich wieder selbstständig. Die Versprechen von damals sind noch immer nicht eingelöst. Stattdessen steckt das Land in einer tiefen politischen Krise.
Kurz vor Kriegsbeginn soll Wladimir Putin dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson gedroht haben. In der Ukraine gibt es wieder Tote. Der Nachrichten-Überblick.
Einem Medienbericht zufolge soll Richard Sharp zu seinem Posten bei der BBC gekommen sein, weil er den Ex-Premier beraten hat. Der Sender will den Fall untersuchen.
Großbritanniens Wirtschaft wächst deutlich schwächer als noch vor dem Brexit versprochen. Politiker machen dafür noch immer globale Phänomene verantwortlich.