Das Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft ist eingestellt. Der Konzern sagte zu, dass europäische Windows-Nutzer zwischen verschiedenen Internet-Browsern wählen können.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.12.2009
Es geht um Finanzspritzen und Investmentfehler: Das Golfemirat fühlt sich von der US-Großbank hinters Licht geführt und verlangt nun milliardenschweren Schadenersatz.
Mit zwei Rettungsfonds hat die Regierung in diesem Jahr Firmen und Banken gestützt. Die Rettung scheint sich heute für den Staat zu rechnen - noch.
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird vorerst mäßig bleiben. Davon sind führende Institute überzeugt. Am Dienstag stellten sie ihre Prognosen vor.
Der weltgrößte Tourismuskonzern Tui hat trotz Flaute im Reisegeschäft in den vergangenen neun Monaten schwarze Zahlen geschrieben. Hauptgrund war aber der Teilverkauf der Reedereitochter Hapag-Lloyd.
Drei Mädchen beenden als Sieger das Berliner Planspiel Börse. Sie setzten auf Kosmetik und Sicherheit.
Die Fluggesellschaften erholen sich langsamer von der Krise als erhofft. Am Dienstag erhöhte der Branchenverband International Air Transport Association seine Verlustprognose für das kommende Jahr auf 5,6 Milliarden US-Dollar.
„Sozial ist, was Kaufkraft schafft“, sagt Frank Bsirske, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Für zwei Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst stehen Tarifverhandlungen an.

Boeings Hoffnungsträger "Dreamliner" absolviert seinen Jungfernflug.
Ökonomen erstellen im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft einen „Zufriedenheitsindex“. Wichtig für das persönliche Glück ist demnach, arbeiten zu dürfen.

Ex-EnBW-Chef Utz Claassen geht in die Solarbranche. Der 46-Jährige wird zum 1.

Die größte deutsche Landesbank LBBW muss sich gesundschrumpfen und ihre Führungsstrukturen reformieren. Das Stuttgarter Institut muss fast sein halbes Geschäft abgeben.