In Deutschland wacht die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Gema über die Rechte von rund 60 000 Urhebern. Sie arbeitet international auf Basis der „Revidierten Berner Übereinkunft“ mit anderen Verwertungsgesellschaften zusammen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.12.2009
Die Gelddruckmaschine in Dur und Moll: Lieder zum Fest sind die liebsten Geschenke der Musikindustrie. Aber neue Songs lassen sich nicht wie Lametta aus dem Ärmel schütteln.
Auch die rund 30 verbliebenen Technikcenter von Quelle haben am Samstag ihren Verkauf eingestellt. Damit gibt es nach dem Bestellstopp Ende November keine Quelle-Artikel mehr zu kaufen.
Im Leipziger Versandzentrum schlug knapp 15 Jahre das Herz des Konzerns. Nun warten 800 Mitarbeiter auf das endgültige Aus.
Frankfurt am Main - Privatanleger bleiben skeptisch. Sie lassen sich auch davon nicht beirren, dass der Deutsche Aktienindex Dax in der abgelaufenen Woche die Marke von 5900 Punkte genommen und ein neues Jahreshoch geschafft hat.
Die Bibel verdammt den Kapitalismus nicht. Sie mahnt die Unternehmer aber zur Mäßigung.
Nikolaus Schneider ist Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und stellvertretender Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Mit ihm sprach Miriam Schröder.
Auch in Deutschland gibt es shariakonforme Zertifikate und Indexfonds.
Einst war der Saab ein Lebensgefühl. Dann kam General Motors und wollte aus dem teuren Nischenfahrzeug ein Massenprodukt machen. Ein Nachruf von Kai Biermann.
Moritz Döbler testet die „Ramses Pyramid“ von Lego.
VITAMINEIn 100 Gramm rohem Rotkohl stecken bis zu 60 Milligramm Vitamin C – das entspricht etwa der Hälfte unseres Tagesbedarfs. Rotkohl aus der Tiefkühltruhe enthält nur rund 23 Milligramm Vitamin C.
Ob blau oder rot, in vielen Haushalten steht der Kohl an Weihnachten auf dem Tisch. Dabei greifen Verbraucher zunehmend auf Fertigprodukte aus dem Glas oder der Tiefkühltruhe - und die sind nicht immer genießbar: zu stark gewürzt, gummiartige Konsistenz.
Auf 60 Seiten kritisiert der Landesrechnungshof die Verwendung öffentlicher Mittel durch das DIW.