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Bröckelnder Putz, veraltete Heizungsanlagen, undichte Dächer – Berlins Theater- und Museumsgebäude sind teilweise arg heruntergekommen. Nach der neuesten Berechnung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung müssen sie in den kommenden Jahren für rund 10 Millionen Euro saniert werden.

Der Energiekonzern verliert den Kampf um den spanischen Konkurrenten Endesa. Dieser soll nun aufgeteilt werden

Hennigsdorf - Die Polizei hat noch keine Zeugenhinweise zu dem mutmaßlichen Überfall auf einen 56-jährigen Mann aus Burundi erhalten. Der in Berlin-Spandau lebende Afrikaner war am Samstagmorgen gegen acht Uhr dem Personal eines Backshops in der Nähe des S-Bahnhofs Hennigsdorf aufgefallen.

Das Rauchen auf öffentlichen Spielplätzen sollte verboten werden, meinen 93,4 Prozent der Leser, die sich an unserer Pro-und-Contra-Umfrage beteiligt haben. 6,6 Prozent der Anrufer sprachen sich gegen ein Rauchverbot aus.

Der Coup von EMI und Apple ist ein Meilenstein. Andere Musikkonzerne werden nachziehen müssen

Von
  • Markus Hesselmann
  • Henrik Mortsiefer

Vergangene Woche druckten wir hier einen Brief an Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) über den Erziehermangel an den Grundschulhorten ab. Absenderin Daniela von Treuenfels vom Vorstand des Bezirkselternausschusses Steglitz-Zehlendorf schickt an den Senator seit Wochen tägliche Berichte über Missstände an Berliner Schulen.

Im Irak, im Irankonflikt oder zwischen Palästinensern und Israelis – die Türkei will vermitteln

Von Susanne Güsten

Berlin – Der am Wochenende erzielte Tarifkompromiss für die 680 000 Beschäftigten der Bauwirtschaft droht zu platzen. Der Zentralverband des Baugewerbes (ZDB) meldete am Montag ernste Bedenken an, ob die mit der Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ausgehandelten Lohnerhöhungen von 3,5 Prozent in seinen eigenen Reihen Zustimmung finden werden.

Eine ANTWORT von Peter von becker Hamburg jubelt über sein künftiges Wahrzeichen. Ein Kulturwahrzeichen!

So ewig scheinen die Jagdgründe nicht zu sein, wenn man sich Gojko Mitic anschaut: Immer, wenn man den Schauspieler in seiner Rolle als Berufsindianer für tot hielt, tauchte er wieder auf – derzeit als alter Indianer Bromden in der Bühnenadaption von Ken Keseys Roman „Einer flog übers Kuckucksnest“ am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin. Die Rolle ist Mitic vertraut – so sehr, dass man nicht mehr unbedingt trennen kann zwischen dem echten Mitic und dem gespielten Indianer.

Von Verena Friederike Hasel

Israels Premier Ehud Olmert muss in den letzten Tagen gemerkt haben, dass Verweigerung diesmal nicht helfen wird. Denn egal, ob es nun UN-Generalsekretär Ban Ki Moon war, US-Außenministerin Condoleezza Rice oder die deutsche Bundeskanzlerin – sie alle hatten die gleiche Botschaft im Gepäck: Israel sollte die Chance nicht verspielen, jetzt, da sich was tut in Nahost.

Die Musikindustrie blamiert sich – Musikfans freuen sich. Als hätten sich die Plattenbosse vom Computerkonzern Apple nicht schon oft genug vorführen lassen, bereiten sie Apple-Chef Steve Jobs erneut eine Bühne.

Nach monatelangen Verhandlungen haben sich am Wochenende die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der Vorstand des öffentlichen Universitätsklinikums Charité auf einen neuen Tarifvertrag für die 2200 Ärzte geeinigt. Der Berliner Geschäftsführer des Marburger Bundes, Manfred Husmann, betonte, dass ost- und westdeutsche Hochschulmediziner an der Charité nun das Gleiche verdienten.

Bonn - Die Deutsche Telekom will die 50 000 Mitarbeiter der geplanten Service-Tochtergesellschaften mindestens 38 statt wie bisher 34 Stunden arbeiten lassen und Berufeinsteigern deutlich weniger Gehalt zahlen als bislang üblich. Nur so seien drastische Gehaltskürzungen für alle Mitarbeiter zu vermeiden, sagte Finanz- und Personalvorstand Karl-Gerhard Eick am Montag in Bonn.

„Vor zehn Jahren gab es nur die Gasag AG, jetzt ist das Unternehmen ein kleiner Konzern“, sagt der Chef Georges Hoffmann. Insgesamt arbeiten für die Gasag und ihre Töchter 1252 Menschen , 443 davon bei der Muttergesellschaft.

Stuttgart - Der Daimler-Chrysler-Konzern steht bei der sich abzeichnenden Trennung von seiner US-Sparte vor einer Namensänderung. „Wenn wir Chrysler verkaufen, ist völlig klar, dass wir einen neuen Namen brauchen“, sagte ein Vertreter des Daimler-Führungszirkels.

Sonne satt und Temperaturen bis zu 20 Grad Celsius in der City – auch gestern war der azurblaue Himmel über Berlin wieder wie bestellt für alle, die schon in Osterferienlaune durch die Stadt bummeln. Und die Aussichten für die bevorstehenden Feiertage sind blendend: Es bleibt auch weiterhin schön.

Die US-Schwimmer hatten bei der WM in Melbourne ein Erfolgsgeheimnis

Von Frank Bachner

Mit dem Act 13 beginnt heute vor Valencia die entscheidende Phase vor dem America’s Cup

Von Hartmut Moheit

Auch in dieser Saison bietet die Bahn wieder Sonderpreise für Fahrten an die Ostsee an. Das Ostseeticket kostet wie bisher beim Kauf an Automaten oder im Internet 39 Euro, gestiegen ist allerdings der Preis für Mitfahrer, die nun 29 Euro statt wie bisher 25 Euro zahlen müssen.

Eine Diät durchzuhalten ist meist nicht das Problem. Schwieriger ist es, den persönlichen Weg zum dauerhaften Wohlfühlgewicht zu finden

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