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„Der Tag wird kommen“ heißt das dreiteilige Jubiläums-Special für die ZDF-Kommissarin „Rosa Roth“

Von Thomas Gehringer

Berlin - Nichts war klar – und doch war zur Halbzeitpause bereits etwas geklärt: Alba Berlins Basketballer führten nach einer bis dahin dürftigen Darbietung 39:38 gegen die Skyliners Frankfurt, die die Play-offs nicht mehr erreichen können. Doch weil der Tabellenzweite Ludwigsburg gerade in Leverkusen verloren hatte, stand fest, dass Alba Berlin bei einem Sieg auf jeden Fall als Erster der Hauptrunde in die Play-offs einziehen würde, unabhängig vom Ausgang der beiden noch ausstehenden Berliner Spiele.

Verloren in Psycho: Der schottische Videokünstler Douglas Gordon im Kunstmuseum Wolfsburg

Von Christina Tilmann

Das ehemalige Daimler-Chrysler-Vorstandsmitglied Manfred Gentz ist erster Vorsitzender des neuen Kuratoriums der Technischen Universität Berlin. Der 65-Jährige wurde jetzt von den elf Mitgliedern des Gremiums mit acht Ja-Stimmen bei einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen gewählt.

Berlin - Angesichts der erbitterten Debatte zwischen Union und Sozialdemokraten über die Ausrichtung der Sicherheitsgesetze soll am heutigen Montag bei einem Treffen bei Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) reiner Tisch gemacht werden. Innenpolitiker beider Fraktionen der großen Koalition kündigten an, bei der ohnehin alle vier Wochen stattfindenden Runde ihren Unmut über den Verlauf der Debatte vorzubringen.

Von Christian Tretbar

Beim Spiel Hertha – Dortmund erzielte der Dortmunder Alexander Frei nach einem Pass von Christoph Metzelder ein Tor. Frei hatte zuvor zu Assistent Walter Hofmann geblickt, um sich zu vergewissern, dass er nicht im Abseits steht.

Die EU-Kommission ist trotz des Widerstands vieler Mitgliedsländer entschlossen, die großen Energiekonzerne per Gesetz in unabhängige Gesellschaften für die Stromproduktion und die Leitungsnetze zu zerschlagen . Die eigentumsrechtliche Entflechtung sei „notwendig und gerechtfertigt“, bekräftigte Energiekommissar Andris Piebalgs kürzlich.

Berlin - Das Land Berlin will sich mit 30 bis 50 Millionen Euro an den auf 480 Millionen Euro geschätzten Kosten für den Wiederaufbau des Stadtschlosses in der historischen Mitte Berlins beteiligen. Im Gegenzug soll Berlin Flächen für die öffentliche Nutzung im Humboldt-Forum erhalten.

Polens Arbeitsmarkt blutet aus. Schätzungen zufolge sind mindestens eine Million Polen seit 2004 auf der Suche nach Lohn und Brot in den Westen ausgeschwärmt – das sind etwa fünf Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung.

Täglich melden sich in diesen Tagen Politiker mit Vorschlägen zur Förderung von Eltern und Kindern zu Wort – doch wo das Geld für den Ausbau von 500 000 neuen Krippenplätzen herkommen soll, ist immer noch völlig offen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nun bekräftigt, dass sie das Geld nicht durch Kürzungen bei anderen Leistungen für Familien hereinholen will – und sich gegen die Pläne der SPD gestellt.

Was hier in der muffigen Atmosphäre Als ob ich es geahnt hätte Und hier soll ich mein „Rad der Geschichte“ spielen nun ja als ob die Zeit stehen geblieben wäre So sagt es Thomas Bernhards „Theatermacher“, als er die Bühne betritt. Und so mag es Trainer Ottmar Hitzfeld vorkommen, zurück beim FC Bayern an der Säbener Straße.

Von Mathias Klappenbach

Um die allein 80 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Fassade zusammenzubekommen, hat der Verein „Wiederaufbau Berliner Schloss“ einen Katalog erstellt, in dem beispielhaft Schmuckelemente der Fassade gelistet sind, die Spender „kaufen“ können. Für 30 Millionen Euro bekäme das Land Berlin zum Beispiel das große Eosander-Portal zur Schlossfreiheit (unterhalb der Kuppel) – Kostenpunkt 13,56 Millionen Euro –, zusätzliche Schmuckelemente wie Kolossalfiguren und Kartuschen kommen noch hinzu.

Wunder gibt es immer wieder“, sang Katja Epstein, und das wird auch der verstockteste Pessimist jetzt glauben müssen. Denn wie anders als wunderbar soll man es deuten, dass ein Gesetz, mit dem ein Dauerärgernis behoben oder doch entschärft werden sollte, tatsächlich Wirkung zeigt.

Von Andreas Conrad

Die EU-Kommission hat den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland vor allzu hohen Belastungen der Nutzer gewarnt. „Für mich ist eine begrenzte Rundfunkgebühr in Ordnung, solange ARD und ZDF damit analoges oder digitales Qualitäts-TV veranstalten“, sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding der „Bild am Sonntag“.

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