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Bunt und beschwingt empfängt einen das junge Unternehmen draußen im Europarc in Kleinmachnow. Das Klicken des Tischfußballs dringt bis in den hellen Konferenzraum, in dem mich der große, schlanke und sportliche Jurist im Hemd ohne Krawatte mit fröhlicher Stimmung empfängt.

So hatte sich Christoph Klenzendorf das Ende seiner Bar 25 wohl nicht vorgestellt: Zur Abschiedsparty der legendären Strandbar an der Holzmarktstraße in Friedrichshain kam in der Nacht zu Dienstag die Polizei. Anwohner hatten sich mehrfach über Lärmbelästigung beschwert.

DIE MESSE Das Zukunftsforum findet heute und morgen im Hotel Maritim statt und bietet Ratschläge rund um die Themen Soziales und Gesundheit in Berlin, zum Beispiel zur altersgerechten Ausstattung der Wohnung. Besucher können aber auch Ihre Gehirnleistung mit Gehirnjogging trainieren oder Ihre Beweglichkeit und Koordination testen.

Bereits zum vierten Mal schickt Ex-„Tagesthemen“-Leitmann Ulrich Wickert seinen Pariser Ermittlungsrichter Jacques Ricou auf Mörderjagd. In Das achte Paradies darf Ricou zwar an die südfranzösische Côte d’Azur reisen, dafür bekommt er es mit der georgischen Mafia zu tun.

In Stadt der Hunde von Sinem Altan (Musik) und Tina Müller (Text) spielen und singen Nini Stadlmann (als ausgesetzte Mopsdame Dilara), Fabian Martino (als Pitbull-Dobermann-Mischling Nero) und Christian Bayer (als Schäferhund, der früher Polizeihund war). Bellend bilden sie ein durch Neukölln streunendes Rudel.

Am Osthafen öffnet in zwei Monaten ein markantes Designerhotel – mit Tonstudio unterm Dach und Duschen in Barbie-Rosa

Von Christoph Spangenberg

Am Wochenende sah ich mit allen anderen noch einmal in die Sonne. Ich lief durch Kreuzberg und kam in einen Park mit einer großen Wiese und einem stillgelegten Brunnen.

Von Robert Ide
Ein paar Pannen bei der Präsentation des WePads im März – das wegen der Namensähnlichkeit zum iPad nun WeTab heißt – haben Helmut Hoffer von Ankershoffen das Leben erschwert. Aber das ist vorbei: Nächste Woche soll die Auslieferung beginnen. Foto: dpa

Gegenentwurf zu Apple: Der Tablet-Computer WeTab kennt so gut wie keine Beschränkungen. In der nächsten Woche soll nun die Auslieferung beginnen.

Von Kurt Sagatz
Nick Heidfeld bald wieder bei Sauber.

Noch bestätigt es keiner, aber hinter den Kulissen ist es längst bekannt: Nick Heidfeld fährt ab dem nächsten Grand Prix in Singapur für den Rest der Saison wieder für Sauber. Er ersetzt den Spanier Pedro de la Rosa, der bereits über seinen Rausschmiss informiert wurde.

Von Karin Sturm
Noch ist unklar, was in einer Kurklinik auf der Nordseeinsel Sylt geschah.

Sind Doktorspiele ausgeufert oder haben Kinder auf Sylt einander sexuell gequält? Es geht um eine Gruppe von Jungen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Von Christian Tretbar
Sarah Shourd.

Der Iran hat die seit mehr als einem Jahr inhaftierte US-Bürgerin Sarah Shourd freigelassen. Sie war mit zwei Landsmännern von iranischen Truppen nahe der Grenze zum Irak aufgegriffen worden. Die Behörden warfen ihnen Spionage vor.

Der Ganges ist den Hindus heilig.

1500 Kilometer will Christina Franzisket gemeinsam mit einer Freundin durch Indien reisen, um den Mythos des Ganges zu ergründen. In ihrem Blog berichtet sie von ihren Abenteuern. Diesmal: Endlich am Ganges.

Sechs Champions-League-Teilnahmen in sieben Jahren: Werder Bremen hat sich international etabliert. Das Ziel für diese Saison lautet, international zu überwintern. Gegen den Premier-League-Klub Tottenham Hotspur sollen die ersten Punkte her.

Von Frank Hellmann

Erneut protestieren Studierende der Universität der Künste Berlin gegen die Abberufung einer Professorin. Die Gastprofessur von Katharina Sieverding, die bis 2007 ordentliche Professorin an der Fakultät Bildende Kunst war, wurde nicht verlängert.

Von Amory Burchard

Volles Stadion bei der Comeback-Kampagne: Hertha BSC gewinnt neues Publikum, weil der Zweitligist endlich Makel hat

Von Sven Goldmann

"Ich bin ein Nazi", bekannte der Unbekannte, bevor er am Montagabend in Marzahn einem 24-Jährigen mit der Faust ins Gesicht schlug. Den Täter hatte offenbar die Kleidung des Mannes gereizt.

100 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit: Das ist das erlaubte Tempo auf Landstraßen. Viele kacheln dennoch deutlich schneller über den Asphalt.

Mit Tempo 209 ist ein Brandenburger Autofahrer am Montag auf der Landstraße geblitzt worden - mehr als 100 Stundenkilometer zuviel. Jetzt droht ihm ein dreimonatiger Führerscheinentzug. Ist das genug? Diskutieren Sie mit!